Günstige Alternative zu Iberogast

5 Antworten

Hallo, versuchs mal mit Tetesept Magen - Darm Tropfen aus der Drogerie, da sind die meisten der Kräuterextrakte auch drin, schmecken leider nicht gut.

Natron ist ein gutes Mittel und nicht teuer. Ansonsten hilft Nahrungsumstellung. Verzicht auf zucker- und glutenhaltige Lebensmittel. Gluten ist in vielen Getreidesorten, such mal bei Tante Google welche frei davon sind. Auch unter basischer Ernährung findest Du einige Tipps.

Ich habe jahrelang darunter richtig gelitten (Refluxdigsda mit Speiseröhrenverätzung usw.). Viele Medikamente vom Arzt und auch teuer. Ernährungsumstellung hat mir ganz viel gebracht. Und wenns doch mal wieder brennt, dann Natron. Natron hilft von innen wie auch von außen mittels Bäder. Probiers mal, schlimmer wirds auf keinen Fall. Nach dem Essen 1 Teelöffel in einem Glas Wasser lösen und ab damit. Schmeckt nicht - aber hilft.

Nana1994 
Fragesteller
 03.05.2014, 03:15

Dankeschön für die Tipps

Anonimaj  31.08.2018, 11:17

Gluten ist nicht schädlich, nur wenn man eine Unverträglichkeit auf Gluten hat.
Geschätzt weniger als ein halbes Prozent haben "Glutenunverträglichkeit" (Zöliakie). Der Rest sind Menschen die sich mit ihrer eingebildeten Zöliakie auf eine traurige Weise wichtiger und "hip" fühlen.
=> https://utopia.de/ratgeber/gluten/

Außerdem ist der Verzicht auf Gluten teuer, was ohne Unverträglichkeit unnötig Kosten verursacht. Und hier suchte jemand nach einer billigen Alternative zu Iberogast, nicht nach einer Möglichkeit noch mehr Kosten zu haben.

Das gleiche gilt für Laktose.

Für beides gibt es eindeutige Tests.
Ach ja, beides sind Trennungsgründe oder Gründe eine Beziehung abzulehnen, wenn raus kommt, dass sich jemand einbildet Zöliakie oder Laktoseintoleranz zu haben.
Auf der gleichen Basis wie Esoteriker, die wenn der Partner es merkt Schluss machen, oder aus dem Grund eine Beziehung ablehnen.
Kein Scherz oder Übertreibung, Ich stieß beim Googlen auf einen Thread in einem Partnersucheforum. Da jammern Esos dass sie mit ihrer Esoterik oft keine Beziehung aufbauen können. Ob sie es lieber verschweigen sollen, bis eine Beziehung aufgebaut ist.
Nein, sollte man NICHT. Genau so wie man Religion oder Rechtsradikalität etc. nicht verschweigen sollte.
Und eingebildete Zöliakie oder Laktoseintoleranz sind Belege für eine psychische Störung, das ist auch nicht zu diskutieren.
Und wo eine ist, sind nicht selten auch noch andere...
Wobei diese eine Charakterschwäche schon ausreicht...

Schleifenblumen
Angelikawurzel
Kamillenblüten
Kümmel
Mariendistelfrüchte
Melissenblätter
Pfefferminzblätter
Süßholzwurzel

Und eben das giftige "Schöllkraut", wo Ich nicht weiß wie viel da in der Pflanze enthalten ist.

Ob kleinste Mengen Kraut überdosieren, oder man sogar die Wirkstoffe aus hunderten Gramm oder meheren Kg zu sich nehmen müsste. Es gibt ja Iberogast-Alternativen die es weglassen.

Zu Schleifenblume und Angelikawurzel das Gleiche, aber laut Wikipedia nur "Schwach giftig".

Der Rest sind Nahrunngsmittel oder ungiftig.

Süßholzwurzel ist in echtem Lakritz vorhanden.
Möglichst mit mehr als den 5% in normalem "Supermarkt-Lakritz":

https://www.ndr.de/ratgeber/verbraucher/Wie-gesund-ist-Lakritz,suessholz106.html

Evtl. gibt es ja im Internet andere Quellen für das höher konzentrierte als in der Apotheke.

Bitterstoffe sind auch in Chicoree-Salat, Rhabarber usw. enthalten.
Auch nicht schaden kann Ingwer und Anis. Als Tee oder auch mal Pur kauen...

Wie hat sich das denn rausgestellt? Worauf wurde untersucht und getestet? Unverträglchkeiten? Helico bacter? Leberwerte?

Alternativ zu Iberogast kannst du Fencheltee trinken.

Nana1994 
Fragesteller
 03.05.2014, 03:09

Ich habe mehrere Blutuntersuchungen hinter mir, ohne Befund. Ultraschalluntersuchungen auch ohne Befund. Magenspieglung: leicht gerötete Schleimhaut, Helicobacter pylori negativ. Unverträglichkeiten, meines Wissens nach keine vorhanden. Ich kann mich doch nicht immer nur von Tees und Schonkost ernähren. Das geht immerhin schon seit über einem Jahr so.

Würde lieber carvomin nehmen. Enthält nicht das leberschädigende schöllkraut