Erzieherausbildung trotz Vorstrafen
Guten Tag Leute ich arbeite als Erzieher und habe einen jungen der die erzieherausbildung machen möchte,hacken ist nur dass er mit 14 jahren eine vorstrafe hatte wegen Körperverletzung und eine anzeige bekamm mit 17 jahren wegen diebstahls in einem lebensmittelgeschäft.ich finde leier nicht heraus ob er seine ausbildung trotz vorstrafe machen und würde mich sehr um eure hilfe freuen.
6 Antworten
Naja ich würd mal sagen das er ein kind war! Aber falls du angst um die kinder hast würd ich dir Raten, lass ihn erst mal nen Pratikum machen 2 wochen oder so, so kannst du sehen ob er noch gewalttätig ist oder nicht!
Aber ich würd sagen jeder hat ne Chance verdient, denn jeder hat in seiner Kindheit fehler gemacht!
Wao Dankeschön ^^
Hallo, am besten rufst du einfach mal beim Arbeitsamt an und informierst dich dort, die wissen es nämlich am besten ;D Oder der Junge kann sich ja auch einfach mal auf gut Glück bewerben, dann erfährt er ja auch ob er genommen wird oder nicht. Wenn er noch ein paar Praktikas etc macht oder babysitte geht, sich ehrenamtlich betätigt...kommt das auch immer sehr gut an
Viel Erfolg für ihn und ich hoffe ich konnte helfen Alles Liebe Kurze Rückmeldung wäre nett
jo danke für die hilfe ich danke für die hilfe und werde meinem bezugjungen dass mal vorschlagen schließlich möcht ich ja dass mein erster bezugjunge auch mal was wird lg molchtraum22
ich denke schon, aber er sollte jetzt lieber keinen ist mehr bauen denn sonst hat er schlechte karten, aber eig. schon denn man kann ja nicht sagen du bekommst keine ausbildung weil du ne vorstrafe hast, nur er muss sich gut benehmen!!!
Eine Vorstrafe wegen Körperverletzung kommt nicht von ungefähr! Und dann auch noch Diebstahl! Für eine Ausbildung zum Erzieher ist dieser Junge nicht geeignet. Warum willst Du Dich hier erkundigen, ob er seine solche Ausbildung trotz Vorstrafen machen darf? Das finde ich nicht in Ordnung! Es soll sich lieber eine andere Ausbildung suchen, in der er sich beweisen kann!
Solange es keine Sexualdelikte sind, kann dies als Jugendsünden abgetan werden. Kommt auf den Arbeitgeber an. Ein polizeiliches Führungszeugnis wird natürlich verlangt. Wie das dann bewertet wird, ist eine andere Sache.
Liegt am Arbeitgeber. Der kanns auch so sehen, dass auch aus dem schlimmsten Jugendlichen mal ein ordentlicher Erwachsener werden kann. Oder er sagt - so einer bestimmt nicht. Entscheiden wir nicht. Wird aber auch von der Polizei nach einiger Zeit wieder aus dem Führungszeugnis genommen.
Eine Vorstrafe wegen Körperverletzung sollte aber nicht verharmlost werden.