Buchhaltung mit Lexoffice, Belege analog abheften?
Guten Morgen zusammen,
ich habe gestern Lexoffice entdeckt. Ich bin freiberuflich selbständig. Es wird ja damit geworben dass alles einfacher geht, man keine Papierkram mehr hat und die Belege dort importiert und die Zahlungen dort gleich erfasst. Ich bin fleißig am testen.
Die Belege werden im Lexoffice gespeichert mit der zugehörigen Zahlung hinterlegt. Man kann die Belege einscannen, mit App oder man hat diese bereits digital.
Ich habe aber zu folgendem keine Antwort gefunden.
Muss ich nun weiterhin meine Kontoauszüge ausdrucken und die Belege ausdrucken um alles analog in dicken Ordner abzuheften oder nicht?
Die passenden Belege und Konten werden ja eben in Lexoffice organisiert.
Die Aufbewahrungsfrist gilt 10 Jahre, aber soll dass heißen analog statt digital? Ich bewahre die Belege digital doch auch 10 Jahre auf. Wenn ich die ganzen Rechnungen doch alle digital bekomme, dann ist das doch bescheuert die alle auszudrucken um sie abzuheften und umgedreht bekomme ich analoge Rechnungen und am Ende digitalisiere ich sie eh nach Lexoffice.
Hoffe auf Antworten. Danke und viele Grüße
1 Antwort
Nein, die Ausdrucke kannst Du Dir sparen.
Die elektronischen Kontoauszüge werden vom Finanzamt selbstverständlich anerkannt, wie andere elektronische Belege, z.B. Rechnungen, auch.
Die Aufbewahrungsfrist bezieht sich in diesem Zusammenhang natürlich auf die Dateien, deshalb ist eine regelmäßige Datensicherung absolut lebenswichtig.
Danke das wollte ich wissen :) dann führe ich das jetzt für 2018 so ein. den Rest belasse ich so, von den letzen Jahren, da hab ich alles noch in 100 verschiedenen Progrmmen gemacht.