Bei welchen Krebsarten hat man Schwindelattacken?
4 Antworten
Schwindel kann bei vielen Krebsarten auftreten, z.B. bei bösartigen Hirntumoren. Wenn sich Hirnmetastasen gebildet haben, kann es auch oft zu Schwindel kommen. Besonders Lungenkarzinome, Mammakarzinome und Melanome streuen ins Gehirn.
Manchmal kommt der Schwindel auch durch den schlechten Allgemeinzustand des Patienten/der Patientin.
Allerdings gibt es viele Ursachen für Schwindel, an Krebs solltest du da wirklich nicht sofort denken. Mach dir nicht so viele Sorgen!
LG
Nur bei ganz seltenen. Schwindel weist eher auf normale Krankheiten hin.
Ich versuche Hypochonder immer eher runterzuregeln als sie zu befeuern.
Hier würde ich eher Übungen empfehlen gegen die Beschwerden, die der Fragesteller hat:
https://www.youtube.com/results?search_query=%C3%BCbungen+gegen+buckel+hws
Wir raten der FS regelmäßig zu einer Therapie vor Ort. NUR die kann ihr Problem lösen.
Hypochonder kann man NICHT aus der Ferne "runterregeln" - ganz im Gegenteil. Streitet man deren Befürchtungen ab führt das paradoxer Weise zu mehr Panik. Das erklären auch die ständigen Arztbesuche...
Nur die Konfrontation mit der Realität kann hoffentlich der erste Schritt in Richtung Therapie sein.
Schaden wird es auf jeden Fall nicht.
Leider zeigen die ständig neuen Beiträge zu Thema Krebs das Gegenteil....ich hoffe sie kommt irgendwann zur Vernunft und sucht sich professionelle Hilfe vor Ort.
Ja, als ich die anderen Beiträge las, kam mir auch der Gedanke.
Bei keiner. Hast du aber welche, wenn du vermutest, Krebs zu haben
Du hast keinen Krebs. Aber ich weiß was du stattdessen hast.
Ich auch......
Nö...Schwindel ist tatsächlich ein recht häufiges Symptom bei Krebs.
Die Patienten klagen über Müdigkeit, Schwindel und Erschöpfung.
Allerdings ist Schwindel auch ein sehr weit verbreitetes Symptom bei Hypochondern...