Banküberweisung. Wer ist Schuld an der langen Bearbeitungszeit?

9 Antworten

Drei Bankarbeitstage sind nach dem Überweisungsgesetz erlaubt, jedoch nicht mehr. Also ist im Grunde alles noch im grünen Bereich, wenngleich Du als Kunde Dir natürlich eine schnellere Überweisung wünschen würdest.

Das Geld ist in 2 Arbeitstagen da, siehe mal die Werststellung an. Es sei denn du macht das schriftlich.

Das liegt an der technischen Umsetzung, und daran das die Banken mit dem Geld in den 2 Tagen auch noch arbeiten können. Würde es nach den Banken gehen würde es eine Woche dauern.

Der Gesetzgeber (EU) hat aber gesagt: 2 Tage reichen aus.

Da es auch "Blitzüberweisunge" gibt kann es auch in 5 Minuten gehen, kosten dann eben 1 Euro mehr.

Wenn du "außerhalb" der Geschäftszeiten überweisen willst geht das auch nicht. Die Computer sind nachts alle aus :-)

Also, wenn ich auf mein diba-Konto Geld überweise, ist es am nächsten Tag da. Ebenso in umgekehrter Richtung.

Daher würde ich sagen: sprich mal ein ernstes Wörtchen mit den Leuten von Deiner Sparkasse!

Halbwissen 
Fragesteller
 29.08.2008, 14:29

Ok. Danke für die Info!

Wenn ich von der DiBa auf mein Konto umbuche, dauert es zwei Werktage. Länger dürfen Überweisungen nicht dauern, ansonsten arbeiten die Banken mit dem Geld. Ist es valutarisch auch drei Tage verzögert?

In der Regel drei Bankarbeitstage. Der Zahlungseingang kann jedoch spät gebucht werden, Bsp. 22:00. Samstage, Sonn- und Feiertage sind keine Bankarbeitstage im Rahmen niederpriorisierten Finanzgeschäften (Überweisungen, Daueraufträgen usw).