19 jähriger Sohn beklaut uns, kifft und raucht in seinem Zimmer. Was kann ich nur tun?

8 Antworten

Oh je! Ich glaube was ihrem Sohn gerade fehlt ist ein fester halt. Damit meine ich ein Mädchen (es sei denn er ist homosexuell, in dem Falle dann ein Junge) Er hat wahrscheinlich gerade so seine Selbstzweifel und bekifft sich, damit er von seinen derzeitigen Problemen fliehen kann. Vielleicht findet er die Welt auch einfach nur Unfair? Auf was sie aber wert geben sollen ist, dass sie ihn nicht aufgeben dürfen, auch wenn er gerade so eine schwierige Zeit durchmacht und ihnen Probleme macht. Versuchen sie auch einmal die guten Seiten an ihm hervorzubringen , die die er im Moment nicht zeigt. Wenn sie wissen, dass ihr Sohn ein liebevoller Junge ist dann muss ihn was Bedrücken. Der Druck vom Leben vielleicht? Ahnungslosigkeit? Sie dürfen nicht schlapp machen!

Hört sich so an als seist du eine sehr liebevolle Mutter, und dein Sohn hat wohl gerade eine schwierige Phase... Kann es sein dass du Angst hast deinen Sohn zu verlieren wenn du zu streng bist? Du solltest ihm wirklich einmal deine kalte Schulter zeigen! Wenn er dich mit so wenig Respekt behandelt hat er es nicht verdient dass du dich so gut um ihn kümmerst! Wenn du immer wieder mit Gesprächen kommst und er weiß dass du weich wirst oder mit ihm weinst wird er so weiter machen! Zeig ihm dass auch er für dich mal egal sein kann jnd du auch mal kalt sein kannst! Und mache vorallem KLARE Ansagen und sei sehr konsequent! In deinem Haus sollen keine Drogen konsumiert werden und fertig!! Da gibt es überhaupt nichts zu diskutieren!

hört sich doch alles erstmal ganz gut , denn ihr redet miteinander...aber trotzdem würde ich jetzt sanktionen einführen....da er ja 300,-€ hat kaufst nicht mehr für ihn ein und kochst auch nicht mehr..das ist zwar im ersten schritt hart aber er muss ja auch irgendwann mal lernen das sein verhalten konsequenzen mit sich führt und er nicht im hotel mama ist...bessert sich sein verhalten, rauchen draussen, kiffen naja, nur am wochenende wenigstens und er klaut nicht mehr kannst du ihm ja wieder entgegen kommen..eine hand wäscht, auch in einer familie, die andere

moin moin,

hier hilft nur Konsequenz.
Alle finanziellen Zuwendungen und Vergünstigungen streichen. Mit 19 Jahren sollte dein Sohn richtig und falsch unterscheiden können.

Lasst kein Geld rumliegen.

Und ganz wichtig: Du bist nicht Schuld!

Gemeinsames Weinen hilft hier keinem. Zeigt ihm die kalte Schulter. Will er nicht, dann setzt ihn vor die Tür. Diese Mitleidsmasche kann der Sohn ja bei seinen Kumpels ausleben, kann sich bei denen durchschnorren.

Die werden das nur nicht lange mitmachen.

Es geht hier nicht um eine Phase sondern um den Beginn des sozialen Abstiegs. Ihr als Eltern, müßt den Weg nicht mitgehen. Es liegt nur an eurem Sohn selbst in welche Richtung er nun geht.

Wünsche starke  Nerven