Fitness/Krafttraining/Bodybuilding bei tiefen Venenthrombose?

Habe am 28.11. erfahren dass ich ne ziemlich ausgeprägte tiefe Venenthrombose im Teil von Waden-Quadrizeps Bereich habe. War damit aber schon fast 3 Wochen unterwegs..Somit habe ich Glück dass ich noch Lebe. Wenn Sie sich aber falsch löst kann es immer noch zum Tod führen. Die Behandlung wird 6-15 Monate dauern & vielleicht darf ich nie wieder Trainieren habe ich gehört..Habe erfahren, dass ich die Faktor 5 Mutation habe, ist also genetisch gegeben. Also selbst wenn ich die Thrombose loswerde, ist die Wahrscheinlichkeit hoch, dass ich wieder dran erkranke. 6 Tage war ich stationär in "Behandlung". Von vielen Ärzten habe ich viele Meinungen gehört, die sich widersprochen haben. Ich war dann am 6.12. beim Angiologen..Untersucht hat er mich, aber nicht auf meine Fragen geantwortet, weil er keine Zeit hatte. Den nächsten Termin habe ich in 3 Monaten. Ich weiß nicht was ich tun & lassen soll..Er meinte, dass wenn ich was falsch mache, sich die Thrombose löst & ich ne Lungenembolie bekomme, war es das letzte was ich getan habe. Ich würde wenigstens gerne konkret wissen, ob & wie ich wenigstens bisschen Trainieren darf, so dass nicht gleich die ganze Muskelmasse weg ist & auf was ich achten soll. Aber nix, ich weiß fast genau so wenig wie vorher.. Ich hab halt kein Bock mich auf'm Speicher beim Training selber zu killen. Deshalb hier meine Frage/n: Wie viel Bewegung/Belastung darf ich der Thrombose zumuten ohne dass sie sich löst ? Wie sieht's dabei mit Fitness Training/Hypertropie aus ? Auf was muss man achten, damit sich die Thrombosen Grinsel nicht lösen ?

Sport, Training, Lungenembolie
Kann man eine Lungenembolie beim Thorax röntgen erkennen?

Hallo, ich bin 27 (seit 8 Jahren Raucher) und brauche Hilfe..

Seit einiger Zeit (Monate/Jahre) spüre ich gelegentlich einen (echt heftigen) Schmerz (fühlt sich an wie ein Stich) zwischen den Lungenflügeln, bzw. hinter dem Brustbein und zwischen den Schulterblättern. Zwar nur wenige Minuten, aber so stark, dass ich mich am liebsten auf dem Boden welzen würde, wenn ich mich dann nur bewegen könnte. Seit ca. einer Woche nun aber ununterbrochen Schmerzen, nicht so heftig, aber man spürts - vor allem wenn ich liege oder tief einatme (Druck auf die betroffene Stelle erhöht die Schmerzen). Daher atme ich nun wahrscheinlich unterbewusst schneller und oberflächlicher - das merke ich wenn ich darauf achte. Seit dem es ununterbrochen weh tut (zwar nicht so heftig aber doch spürbar) habe ich auch Husten. Fieber besteht nicht, eher leichte Untertemperatur? Habe zwischen 35,4 und 36,7 zZ.

Jetzt hat mein Arzt erst auf eine Lungenentzündung getippt (da ich erst eine Erkältung hatte) und mich mit einer Überweisung zum Radiologen geschickt. Nach zwei Tagen dann jetzt der Termin zum Thorax röntgen.... laut Radiologe keine Auffälligkeiten, "lediglich" peribronchiale Einlagerung (?? was heißt?). Mit dem Kurzbefund bin ich gleich anschließend zurück zum Arzt - dieser hat nach kurzer Anamnese nun eine "Notfall-Überweisung ans Krankenhaus wegen Verdacht auf Lungenembolie" ausgestellt ...........

Lungenembolie? Das hätte der Radiologe doch erkennen müssen? Zudem war ich der Meinung, dass so etwas dann ziemlich schnell geht und man nicht noch auf Termine wartet oder darauf vertraut, dass der Patient auch wirklich von alleine ins Krankenhaus geht.... bin ich nämlich auch nicht - weil ich meinem Arzt eher Desinteresse oder "Gleich-ist-Feierabend" vorwerfe und er nur keine Verantwortung übernehmen wollte.

Wie dem auch sei... die Schmerzen sind da..

Gibt es denn hier jemanden, der sich auskennt und mir anhand meiner angehängten Röntgenbilder irgendwelche Auffälligkeiten mitteilen kann? Sieht wer was?

Danke im Voraus!

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Lungenembolie, Röntgen
Lungenembolie? Hausarzt verunsichert?

Hey, hätte noch eine Frage.
Ich bin morgens etwas verschleimt und wenn ich versuche den Schleim etwas auszuspucken war schon 2 mal sehr wenig Blut dabei. Ich muss dazu sagen, ich bin schwanger und habe auch ständig mal sehr sehr gereizte Schleimhäute in der Nase. Jedenfalls war ich letzte Woche deshalb beim Hausarzt und er meinte nur es könnte eventuell auch eine Lungenembolie sein, wobei es sonst garkeine Anzeichen gab. EKG war super, abhören war gut und die Sättigung auch. Ich habe auch sonst keine Beschwerden.
Er sagte schwanger kann man da nichts machen, weil die Blutwerte die für eine Embolie sprechen würden generell erhöht sind in der Schwangerschaft und man sich darauf nicht verlassen kann. Auch CT und Röntgen würden nicht gehen daher soll ich heim gehen und soll, wenn ich Brustschmerzen oder Luftnot bekomme mich in der Klinik melden. An diesem Tag hatte ich so Angst und war verunsichert dass ich dann tatsächlich Beklemmungen hatte aber ich habe schnell gemerkt es kommt von der Psyche denn bei Ablenkung war alles weg und bis heute gehts mir super. Jetzt hatte ich gestern Abend schon wieder gemerkt dass ich viel Schleim Bildung hatte und habe heute morgen den Schleim etwas heraus gebracht und tatsächlich wieder ein Mini Punkt Blut. Jetzt habe ich mal ein paar Tage Abstand von dem Thema und jetzt sowas. Es ist kein pures Blut sondern nur so etwas getrocknetes mit Schleim vermischt.
Ich will mich jetzt nicht wieder verrückt machen und zum Arzt, wenn es eine LE gewesen wäre, wäre ich ja schon längst hinüber oder im Krankenhaus. Aber habt ihr eine Idee was das noch sein könnte? Oder denkt ihr doch an eine Lungenembolie? Ich kann mir vorstellen dass aus der Nase etwas Blut nach hinten floss in den Rachen, da ich gestern auch einen Corona Test machte.
teotzdem mache ich mich wieder verrückt.

Medizin, Husten, Angst, Blut, Gesundheit und Medizin, Hausarzt, Lungenembolie
Künstliches koma - Haut Probleme - Diabetes - Gehirnblutung - viel Blut weg -kann man das überleben?

Meine oma würde vor Ca.einem Monat ins künstliche Koma versetzt, da sie sehr starke Hauptprobleme (ihre Haut wird rot/lila/blau, dick, die Haut fällt ab, Haare verloren, Nägel gelb und bröckig & mehr) Hat und sie könnte nicht mehr laufen (weil sie zu schwach war). Wir glauben ihre Hauptprobleme kommen von ihrer Diabetes (die sie nicht wahrhaben wollte und dadurch ignorierte) kommt ...( die Ärzte sagen jeden Tag eine neue Diagnose und bei denen kann man sich mittlerweile nicht mehr sicher sein weil wir wirklich das Gefühl haben die raten was sie hat und nehmen Sie als eine Art 'versucht kaninchen' ... Deswegen haben wir selbst mal nachgeforscht was es sein könnte und sind immer wieder auf Diabetes gekommen) jedenfalls ist sie jetzt im Koma und wird künstlich bearbeitet usw. Aber sie hatte auch noch Wasser in der Lunge (Lungenentzündung oder so) /schleim oder sowas, was ihr jetzt wohl abgesaugt wurde aber sie muss jetzt lernen eigenständig zu atmen und sie hat einen Luftröhrenschnitt bekommen womit das wohl gehen soll...(naja ist ja auch egal) und dann kam Sonntag die Diagnose, dass sie Blut im Gehirn hat und das operiert werden muss. Sie liegt jetzt mit schleuchen im Kopf (ihr Kopf ist OFFEN) im künstlichen Gen Koma und hat bereits viel Blut verloren. Jetzt zu meiner Frage: denkt ihr sie überlebt das ... Und wird dann einigermaßen wieder die sein wie vorher? (Bitte keine Rücksicht wegen Trauer oder so nehmen...sagt es einfach...)

Blut, Haut, Tod, Diabetes, Gehirnblutung, Koma, Krankenhaus, Lungenembolie, künstliches koma