Zahl in 3 vorgegeben Summanden zerlegen mit Excel?

Ich möchte eine vorgegeben Zahl in 2-3 verschiedene vorgegeben Summanden zerlegen:

Beispiel:

Bedingungen

• es soll in mindestens zwei der 3 Summanden vorkommen
• kein Summand soll öfter als 3 mal vorkommen
• die Summanden können größer als die Summe sein

Vorgabe:

Summanden 11/16/21(bleiben immer gleich)

Zahl 48 (möchte ich verändern können)

Beispiel 1:

48 => 2*16 + 1*21

Beispiel 2:

48 => 1*11 + 2*21

Beispiel 3:

48 => 1*11 + 1*16 + 1*21

Beispiel 4: nicht erlaubt

48 => 5*11

Answer 1

[Gipfelstuermer]

ich habe mir die Frage jetzt mehrfach durchgelesen, jedoch verstehe ich immer noch nicht deren höheres Ziel.

Du hast eine Summe die du beliebig verändern kannst.

Du hast 3 feste Summanden die festgelegt sind jedoch mit einer beliebigen Zahl Multipliziert werden können, aber zusammen auch gerne größere als die Zielzahl sein können.

Klingt für mich nach einer Aufgabe rein theoretischer Natur, da so viele Möglichkeiten vorhanden sind allein auf Grund dessen, dass du schon mehrere Beispiele genannt hast, wirst du hier an deine Grenzen stoßen den Excel wägt nicht ab, sondern rechnet. Je nach dem wie du z.B. die Summanden gewichtest würde Excel zuerst die 16 berücksichtigen, im Prinzip genau das wie man es bei den klassischen Linearen Gleichungssystem in der Schule mal gelernt hat. (Terrarium hat 17 Köpfe und 120 Beine, wie viele 6 Beiner und 8 Beiner sind drin). Dies geht aber nur deshalb, weil es ein fest definiertes Ziel gibt, nämlich 120 in dem Moment wo es heißen würde 120 oder mehr würde kein klares Ergebnis mehr rauskommen.

Woher ich das weiß: Berufserfahrung – sowohl Beruf als auch Hobby

Comments

[PiercingJunge]

Gesucht ist die kleinst mögliche Restzahl

Also

gefordert: 48 => 16+16+21 = 53 => 48 Rest 5 => gut

gefordert: 48 => 11+21+21 = 53 => 48 Rest 5 => gut

gefordert: 48 => 11+16+21 = 58 => 48 Rest 10 => schlecht

gefordert: 48 => 11+11+11+11+11 = 55 => 48 Rest 7 => verboten

die geforderte Zahl liegt zwischen 15 - 80

[Gipfelstuermer]

@PiercingJunge

okay das erklärt es schon deutlich besser, ich überlege mir mal was, aber ich bezweifle das hier Excel eine gute Wahl ist, klingt mir eher nach typisch rekursiven Berechnungen.