Würgereiz durchgehend
Mich plagt nun schon seit mehr als 8 Jahren ein ununterbrochener Würgereiz mal mehr mal weniger. Zuhause ist es ok auch wenn es mitlerweile selbst da stärker geworden ist. Am schlimmsten ist es wenn ich nervös bin z.B.. Ich war damit schon beim Arzt Blutbild usw. letztes Jahr war ich deswegen in einer Psychatrie und nichts hat geholfen. Das einzige was hilft für ein paar Sekunden ist Wasser und iwas kleines zum kauen in meinem Fall Gummibärchen (handlich). Ich denke nicht wirklich das es am Magen liegt weil ich nicht grade der dünnste bin. Ich erhoff mir nicht wirklich eine Antwort hier weil ich diese schon seit 8 Jahren suche aber vllt haben andere ja das selbe Problem. Hab durch diese Krankheit mein Abschluss versaut weil ich immer gefehlt hab bin jetzt Arbeitsunfähig und kann nichts dagegen tun...
8 Antworten
Das hört sich sehr nach psysisch-somatisch an... es könnte Angst, bzw. unbewusste Angst der Auslöser sein. Komisch das dein Psychologe, in der Psychatrie darauf nicht gekommen ist. Du solltest dir mal einen anderen suchen. Am besten wäre es Entspannungsübungen zu machen, z. b. Atemübungen, Entspannungs-CD´s, Autogenes Training. Hier findest du Entspannings-Musik: https://www.google.de/search?q=enstappung&oq=enstappung&aqs=chrome..69i57.2011j0j7&sourceid=chrome&es_sm=0&ie=UTF-8#q=entspannungsmusik ...du musst sehen das du selbst zur Ruhe kommst und und etwas runter kommst. Jede Aufregung und jede Belastung lässt dich wahrscheinlich zu einem Würgereiz führen...gute Besserung :-)
Bitteschön...ich kenne die Thematik, zwar nicht mit Würgereiz, aber mit eine anderen Sache, ich kann dir nu raten, auf deinen Körper zu hören und versuchen zu entspannen. Nur nicht aufgeben, auch bei Rückschlägen, nie die Hoffnung verlieren, immer wieder von vorne anfangen. Suche dir ein Hobby das dir Freude macht zur Ablenkung. Wenn du Glück hast, dann findest du auch noch den richtigen Ansprechpartner für dich. Mit Ärzten ist das so eine Sache, ich habe da auch einschlägige Erfahrungen mit. Am besten ist du hilfst dir selbst und zwar ganz ohne Medikamente...alles Gute :-)
Danke fürs Sternchen freu :-)
Das hört sich ziemlich unangenehm an. Ich würde an deiner Stelle versuchen, jemanden zu finden, der das wirklich ernst nimmt und dich behandelt. Damit will ich nicht sagen, dass dein Arzt das nicht gemacht hat, aber manchmal ist es leider so, dass Ärzte irgendwie nicht das richtige tun/entscheiden (glaub mir, ich hab schon mehrfach sowas erlebt..). Wenn du niemanden mit einem Fachgebiet in die Richtung findest, würde ich dir dennoch empfehlen, mal zu mehreren verschiedenen Ärzten zu gehen.
Ich wünsche dir alles gute!
Der Arzt den ich habe ist eig schon sehr genau ca 2-3h Wartezeit weil der einen wirklich auf alles prüft bei den kleinsten Sachen aber ist nen Verusch wert danke
Das sagt nicht viel aus. Ich bin im Oktober beim Fußball umgeknickt, das tat verdammt weh. Da ich privatversichert bin, bin ich zu einem Arzt gegangen, der nur Privatpatienten behandelt. Seine Prognose: Bänderdehnung. Erschien mir komisch, nach 5 Wochen ohne wirkliche Besserung bin ich dann zu einem anderen Orthopäden (Privat + Kasse), der mir ersmtal eine Bandage verschrieben hat (der andere Orthopäde hat lediglich wöchentlich den Fuß mit Tape bandagiert) und mich nach 2 weiteren Untersuchungsterminen zum MRT geschickt hat. Fazit: Doppelter Außebandriss, Innenband angerissen, hätte beinahe operiert werden müssen.
Ähnliches mit meinem Schlüsselbein. Das hab ich mir 2010 gebrochen. Im Krankenhaus, wo ich hingebracht wurde, wurde mir ein "Rucksackverband" verschrieben: 6 Wochen tragen, danach wäre angeblich alles gut, und das, obwohl meine Knochen übereinander standen. Ich sollte einmal pro Woche zur Beobachtung zu einem Chirurgen. Hatte direkt am nächsten Tag den ersten Termin dort, der Chirurg guckt sich das Röntgenbild an und sagt: Das operieren wir.
Wenn ich eines aus den beiden Vorfällen gelernt habe, dann, dass man Ärzten (leider) nicht immer trauen kann, und sich bei ernsten Dingen (oder bei Dingen, wo man Bedenken hat) immer eine weitere Meinung einholen.
Also ich hab das teilweise auch. Wenn ich z. B. zu nah was am Hals habe oder zuhause in den Keller gehe, kommt der Würgereiz. Bei der Zugfahrt in die Arbeit und so weiter. Ich habe deswegen immer Kaugummis dabei (die Schwarfen), da vergeht das dann wieder. Tiefes durchatmen hilft mir auch immer. Ich hab es zwar nicht durchgehend aber ich weiß wie ätzend das ist. Ich lass es momentan auch nicht terapieren, da es nicht soooo schlimm ist.
Versuchs einfach mal mit Kaugummis, fürs Erste.
Hab natürlich schon vieles ausprobiert unter anderem auch Kaugummi hab dadurch eher noch mehr ein beklemmendes Gefühl. Tiefes durchatmen hilft aber oftmals geht es nicht weil der Würgereiz zu stark ist muss dann stehn bleiben und kann nix machen weil wenn ich mich dan bewege iwie hab ich das Gefühl ich werde brechen
DU musst Deinen Körper beherrschen, nicht umgekehrt.
Informiere Dich mal über Autogenes Training. Da laufen ganz viele Dinge in
Deinem Kopf durcheinander. Du musst da mal "aufräumen" und alles wieder
in die richtigen Bahnen bringen.
Ich denke mal ich habs mir nicht leichter gemacht indem ich mehr versucht hab damit zu leben als es zu bekämpfen
Kein Grund, nicht neu anzufangen. Probiere es einfach mal.
Autogenes Training ist so oder so gut für den Körper, da kann
man nichts verkehrt machen.
Du hast eine Allergie ,oder Ähnliches .Versuche einen Allergologen zu finden.
Hab mich aber schon auf Allergien testen lassen :/
Die Untersuchungen vorher und wärend dem Aufenthalt waren schon auf diese Angstzustände spezialisiert aber leider hat dort nichts geholfen teilweise vllt auch weil ich selbst nicht dran geglaubt hab nach 8 Jahren :/ ''Jede Aufregung und...'' triffts genau aber nicht nur dann. Mitlerweile hab ich Angst vor dem Würgereiz was es dann noch schlimmer macht. Dankeschön