Würdet ihr mir da zustimmen?
Hey🎀
Wenn ich reich wäre, würde ich eine Menge davon spenden. Wenn ich schon das Privileg hätte dann möchte ich damit auch armen/kranken Menschen & Tieren helfen.
Ich finde aber auch, dass man sich gönnen sollte. Das Leben ist sooo kurz & es kann in ein paar Sekunden vorbei sein, wenn man dann Lust hat sich eine teure Tasche zu kaufen sollte man es tun, wenn man eine Suite für 5.000€ buchen möchte sollte man es tun. Ich verfolge eine Dame die viel kritisiert wird, weil sie sich viel kauft & ich find das aber null verwerflich (eben auch weil das Leben zu kurz ist & sie hart für ihr Geld arbeitet), außerdem spendet sie auch viel.
Halt so eine Balance zwischen helfen & sich selbst gönnen ist in meinen Augen ideal.
Wie seht ihr das denn?😊 Würdet ihr mir zustimmen oder nicht? Wäre auch cool wenn ihr nicht derselben Meinung seid es zu begründen. Bin gespannt auf eure Meinung🤝
Das Ergebnis basiert auf 19 Abstimmungen
11 Antworten
Ich spende auch jetzt schon gelegentlich was, obwohl ich nicht reich bin und nur "sehr gut" verdiene. Das reich sein kommt vielleicht mal durch Investments, muss ich mir aber selber nach und nach aufbauen.
Aber wenn ich spende, dann gerade für Dinge die ich mir aussuche, zu einem Zeitpunkt den ich mir aussuche, in einer Summe die ich mir aussuche.
Ebenso möchte ich mein selbst verdientes Geld auch nutze dürfen z.B. für schöne Urlaube.
Ich denke gerade bei Personen die nichts für ihren Reichtum getan haben und nur Glück hatten in die richtige Familie geboren zu werden - auch was z.B. gute Kontakte betrifft - wird da viel kritischer drauf geguckt als bei Leuten die es wirklich komplett selber aufgebaut haben.
Ebenso hängt die Meinung auch stark davon ab, wie stark von der Menge und wie überheblich man sich damit in sozialen Medien o.ä. präsentiert.
Der Mensch muss für sich seine "Balance" finden, dem stimme ich zu.
Alles andere ist doch sehr individuell.
Es geht wenig vermögende, die das bisschen was ihnen bleibt auch noch spenden.
Es gibt vermögende, die sich hinstellen, und ihr "steuerbefreites" Geld, öffentlichkeitswirksam Spenden, und damit im Verhältnis noch nicht mal einen Bruchteil dessen gegeben haben, was mancher vermeintlich Arme spendet.
Viel kaufen um des Kaufens oder des gesehen werden willens, wird aus meiner Sicht zur Recht kritisiert.
Ja, da bin ich voll auf deiner Seite. Leider ist es aber so, dass die, die so denken wie wir beiden, in der Regel nicht reich werden. Da kratzt man halt das, was am Monatsende übrigbleibt zusammen und spendet es - z. B. für UNICEF für die Kinder in Gaza.
Ich halt von spenden nicht viel, da oft das geld nicht in der menge ankommt wie es dargestellt wird. Dazu bin ich ein zu großer sparfuchs und würde nicht hunderte euros für irgend einen plunder ausgeben.
Früher war ich zu meiner Umwelt viel großzügiger. Leider wurde meine Großzügigkeit oft und massiv ausgenutzt. Beispiel: Zunächst reichten jährliche Spenden von € 1.000,--, nach einer kurzen Zeit reichten € 50.000,-- jährlich nicht mehr aus.
Nein, ich kaufe mir keine chicen Taschen oder edle Markenklamotten. Mich ärgert es nur, wenn Leute fremdes Geld um sich werfen.
Sollte besagte Dame mit ihrer Großzügigkeit gute Erfahrungen gemacht haben, freut es mich.