Würdet ihr in einer Stadt mit Perspektive in ein WG Zimmer oder eine großes Haus in der Pampa ziehen?
In einer Stadt in ein kleines WG Zimmer mit ggf. einer unbekannten Person die man mag oder nicht mag und von da aus weitersuchen, sich einleben, Job suchen.
Oder in einem großen aber sehr alten, baufälligen Haus ohne Heizung, mit alten, maroden Stromleitungen (inklusive Knistern in Steckdose also Brandtgefahr, sobald man etwas einsteckt - man muss also aufpassen und muss z.B das Handyladekabel immer wieder herausnehmen um zu prüfen ob es heiß geworden ist, dann pausieren mit laden und wieder neu einstecken), Schimmel im Bad und anderen Zimmern, die man dann eben nicht mehr benutzen kann, das Haus abgelegen in einem 100 Einwohner Dorf ohne Infrastruktur, ohne Bus/ Bahn, nächster Supermarkt 30 km entfernt, Nachbarn alle aus Dorf und skeptisch gegenüber Fremden. Und Haus neben Bach (ggf. Hochwassergefahr). Von dort aus dann eine Wohnung suchen, was viele lange Fahrten bedeutet und keine Möglichkeit mal schnell zu einer Besichtigung zu springen.
Für mich ist die Antwort klar! Was würdet ihr machen und warum
2 Antworten
Zu 100% das 1
Ich auch!
Die zwei Optionen kann man kaum vergleichen. Entweder hast du ne top Wohnung, musst sie aber mit wem teilen, oder du hast n Haus, ganz für dich allein, das aber jeden Moment zusammenbrechen, in Flammen aufgehen oder im Wasser versinken könnte. Du hast keine Heizung, (Kachelofen/Heizofen?) und deine Nachbarn misstrauen dir.
Wenn es nicht gesundheitsgefährdend wäre in dem Haus zu leben, (keine akute Brandgefahr, kein schlimmer Schimmel und die Sicherheit dass das Haus nicht kurz vorm einstürzen ist) oder für beide Wohnsituationen das gleiche gilt dann das und sonst die Wohnung, ich will schliesslich nicht in ner Zeitbombe leben. (Wenn das Haus so alt ist, wird es wohl irgendwann eh zusammenkrachen)