Wo findet man Pornos?
5 Antworten
Internet☠️ wenn man das bedienen kann.
Auf verschiedenen Webseiten. Such danach und du findest es
Internetseiten gibt es genug, aber sie sind auch mit Vorsicht zu genießen, da gerade auf solchen Seiten die Gefahr besteht, sich Viren einzufangen.
Ich habe zwar mal einen Bericht gelesen, in dem jemand dies nachgeprüft hat und derjenige berichtet hat, dass nichts passiert sei, aber ich würde trotzdem vorsichtig sein. Denn das kann ja auch Zufall gewesen sein.
Ich habe zwar mal einen Bericht gelesen, in dem jemand dies nachgeprüft hat und derjenige berichtet hat, dass nichts passiert sei, aber ich würde trotzdem vorsichtig sein.
Das klingt wie jemand der gerade das Internet entdeckt hat.
Die meisten bekannten Seiten kann man ganz normal nutzen. Man sollte halt nicht jeden scheiß downloaden den man sieht oder Daten preisgeben. Und auch Viren bekommt man wieder vom PC weg wenn man sich auskennt.
Jedes JPG Bild im Netz kann einen Virus enthalten. Die Gefahr besteht also perse nahezu überall.
Mit unter 18 nirgendwo.
Man müsste auch ziemlich Scheiße sein nicht volljährigen Personen Tipps zu geben, wie man an Pornos kommt.
Pornos sind doch harmlos.
Der Junge ist 15 Jahre alt.
Ich hatte mit 14 Jahren bereits meinen ersten Gay Sex mit Anal und Oralsex.
Bestimmte Nutzer und Gesetzgeber haben keine Ahnung wie weit man bereits mit 15 Jahren ist.
Auf deine Reaktion bin ich nun gespannt.
Pornos sind doch harmlos.
- Also erst mal, sollte man vielleicht hinterfragen was hinter der Entstehung eines Pornos steckt. Wieviele Leute machen das wirklich völlig frei von Zwängen und Abhängigkeiten?
- Vielleicht solltest du das Video mal schauen, bevor du so eine schwache Argumentation anführst. Im Video wird einiges genannt, dass eben nicht harmlos ist, sondern Auswirkungen auf Wahrnehmung und Gesellschaft hat.
Es geht auch nicht darum, ob du selbst schon Sex hattest. Sex selbst zu erfahren, mit jemand anderem ist etwas völlig anderes, als die Vorspieglung falscher Tatsachen in einem Video.
Und nur weil jemand was mit 15 schon gemacht hat, legitimiert das ja keine Handlung. Ich hab mit 12 geraucht, inwiefern macht das Rauchen nun besser?
Gesetzgeber richten sich überlicherweise nach dem Stand der Forschung und nicht nach Selbstaussagen von Minderjährigen.
Der Junge dürfte inzwischen 16 sein, aber das spielt eigentlich keine Rolle. Es gibt gesetzliche Vorgaben und die kann man eigentlich problemlos einhalten.
Du wirst als Minderjähriger nicht in deiner Entwicklung beeinträchtigt, wenn du keine Pornos schaust.
Wieviele Menschen führen wirklich ein Leben, das völlig frei von Zwängen und Abhängigkeiten ist?
Diese Frage ist äußerst komplex, weil menschliches Verhalten von vielen Faktoren beeinflusst wird. Zwänge und Abhängigkeiten können sowohl äußerlich (z.B. soziale Erwartungen, finanzielle Zwänge, familiärer Druck) als auch innerlich (z.B. psychische Abhängigkeit, Selbstzweifel, Ängste) bestehen.
Es ist schwierig, eine genaue Zahl zu nennen, weil viele Menschen unbewusst oder subtil beeinflusst werden. Zudem ist die Wahrnehmung von Freiheit subjektiv: Was für den einen als frei gilt, kann für den anderen bereits eine Form der Abhängigkeit sein.
Manche Menschen glauben, sie seien frei, weil sie Entscheidungen treffen, die gesellschaftlich akzeptiert sind, während sie in Wirklichkeit durch innere Überzeugungen oder äußeren Druck gelenkt werden.
Viele Menschen leben in einem Spannungsfeld zwischen dem Wunsch nach Unabhängigkeit und den Zwängen, die ihnen auferlegt werden – sei es durch gesellschaftliche Normen, familiäre Erwartungen oder eigene Ängste. Es gibt kaum jemanden, der wirklich völlig frei ist, weil menschliches Verhalten immer durch eine Mischung aus inneren und äußeren Einflüssen geprägt ist.
Ich selbst mache das alles freiwillig und tausche mich mit anderen gleichgeschlechtlichen Personen aus.
Das bedeutet, dass ich meine Entscheidungen bewusst treffe, ohne Druck von außen. Der Austausch mit anderen homosexuellen Menschen ist für mich eine freiwillige Entscheidung, um Erfahrungen zu teilen, sich gegenseitig zu unterstützen und voneinander zu lernen. Es ist wichtig zu verstehen, dass Freiwilligkeit bei solchen Entscheidungen eine zentrale Rolle spielt. Niemand wird gezwungen, bestimmte Dinge zu tun, sondern entscheidet sich bewusst dafür, weil er oder sie es möchte.
Das zeigt, dass echte Freiheit darin besteht, Entscheidungen aus eigenem Antrieb zu treffen, ohne dass jemand einen dazu drängt oder manipuliert. Es ist auch eine Form der Selbstbestimmung, die nur dann wirklich wertvoll ist, wenn sie auf freiwilliger Basis erfolgt.
Auf der Reeperbahn hatte ich Sex mit einem anderen Jungen, der das ebenfalls freiwillig gemacht hat, weil er mich attraktiv fand. Es war kein finanzieller Austausch oder eine andere Form der Abhängigkeit im Spiel, sondern eine gegenseitige, freiwillige Entscheidung.
Hier möchte ich betonen, dass sexuelle Handlungen zwischen Jugendlichen, die auf gegenseitigem Einverständnis basieren, grundsätzlich auf Freiwilligkeit beruhen sollten. Es ist wichtig, zwischen einvernehmlichem Sex und Situationen zu unterscheiden, in denen jemand unter Druck gesetzt wird oder keine Wahl hat.
In meinem Fall war alles freiwillig, beide haben sich aus freien Stücken entschieden, diese Erfahrung zu machen. Das zeigt, dass sexuelle Begegnungen, wenn sie auf gegenseitigem Respekt und Zustimmung basieren, grundsätzlich eine persönliche Entscheidung sind.
Was kann man durch Pornos über Sexualität lernen?
Pornografie ist eine Medienform, die sexuelle Handlungen darstellt. Viele Jugendliche und auch Erwachsene schauen Pornos, um sich über Sexualität zu informieren. Dabei kann man einiges lernen..
- Was man lernen kann:
- Verschiedene Sexpraktiken: Pornos zeigen eine Vielzahl von Sexstellungen, Praktiken und Fantasien, die in der Realität entsprechend vorkommen.
Sex ist intensiver und befriedigender als Pornografie, weil er eine tiefe, emotionale und körperliche Verbindung mit einem Partner beinhaltet.
Echte Intimität, gegenseitige Erregung und die Möglichkeit, den Partner wirklich zu kennen und zu erleben, machen Sex zu einer einzigartigen Erfahrung, die Pornografie nicht bieten kann.
Hier sind einige Gründe, warum Sex "geiler" ist als Pornografie:
Emotionale Verbindung:
Sex mit einem Partner ist viel mehr als nur körperliche Nähe. Es ist eine emotionale Verbindung, die Vertrauen, Intimität und Zärtlichkeit beinhaltet. Diese emotionale Ebene fehlt in der Pornografie völlig.
Realität vs. Simulation:
Pornografie ist eine darstellung von Sex. Sie zeigt oft realistische Szenarien und Verhaltensweisen, die im echten Leben noch viel geiler sind.. Echter Sex ist unvorhersehbarer und dynamischer, was ihn aufregender macht.
Gegenseitige Erregung:
Im echten Sex können Partner sich gegenseitig erregen und stimulieren, was zu einer intensiveren Erfahrung führt.
Vielfalt und Entdeckung:
Echter Sex bietet eine unendliche Vielfalt an Möglichkeiten und Entdeckungen. Jeder Mensch ist anders, und es gibt immer neue Dinge zu entdecken und zu erleben. Pornografie ist oft repetitiv und zeigt immer wieder die gleichen Szenarien und Verhaltensweisen.
Deswegen kann ein Porno nicht unrealistisch sein.
Vieles, was Sex möglich ist, kann man sich in Pornos anschauen, da dies hilfreich sein kann, wenn man noch keine Erfahrungen hat.
Ich mache das nicht, weil ich süchtig bin, sondern weil ich mir eine Beziehung wünsche und finden will.
Als schwuler Mann ist das nicht so leicht – wir machen nur rund 8 Prozent der Bevölkerung aus.
Das ist einfach nicht mit der Situation von Heterosexuellen vergleichbar, und genau diesen Aspekt berücksichtigt das Video leider nicht.
Wenn ich jemanden finde, werde ich mit dem Konsum unverzüglich aufhören.
Da dies Dating-Versuche sind.
Denn mir geht es nicht um oberflächliche Reize, sondern um echte Nähe und gegenseitiges Interesse.
Wenn Sie meinen Kommentar gelesen haben, würden Sie feststellen, dass ich Pornos langweilig finde und echten Sex viel schöner empfinde. Ich mache dies nur um jemanden kennenzulernen.
Vieles, was Sex möglich ist, kann man sich in Pornos anschauen, da dies hilfreich sein kann, wenn man noch keine Erfahrungen hat.
Und dann hat man völlig falsche Vorstellungen, die mit der Realität gar nichts zu tun haben.
Und wundert sich, dass Sex im echten Leben so ganz ganz anders ist. Manche Jungs denken dann, sie machen was falsch, weil sie nicht stundenlang durchrammeln können, oder dass sie in 5 Minuten 20 verschiedene Stellungen machen müssen, oder warum das Mädchen nach 2 Minuten noch keine 3 Orgasmen rausgestöhnt hat.
Es ist viel gesünder, das alles langsam im eigenen Tempo mit einem Partner/in zu entdecken. Dann kann man später auch mal Pornos schauen, wenn man reif genug ist, das alles zu verstehen.
Deine Reaktion auf meine Argumente geht weitgehend am Thema vorbei.
Ich habe nicht behauptet, dass du persönlich unfrei bist oder keine Entscheidungen treffen darfst. Mir ging es darum, dass die Entstehung vieler Pornos nicht unter freien Bedingungen erfolgt – und genau das sollte man kritisch hinterfragen. Dass „niemand völlig frei ist“, ist philosophisch interessant, aber an dieser Stelle kein ernstzunehmendes Gegenargument. Du weichst damit der Frage aus: Wie viele Darsteller*innen tun das wirklich freiwillig, unbeeinflusst von Geldnot, Abhängigkeiten oder Druck?
Zweiter Punkt:
Ich habe auch nicht den Sex zwischen gleichaltrigen Jugendlichen kritisiert. Es ging nicht um dein Privatleben oder wie du deine Sexualität auslebst. Es geht um Pornografie – und die wird in der Regel nicht von Gleichaltrigen freiwillig gefilmt und ins Netz gestellt, sondern von Erwachsenen produziert, oft mit dem Ziel, maximale Klickzahlen durch Grenzverletzungen zu erzielen.
Drittens:
Du versuchst, Pornos einen „Lernwert“ zuzuschreiben. Das ist ein gefährliches Argument, gerade für Minderjährige. Pornografie vermittelt keine gesunde Vorstellung von Intimität oder zwischenmenschlicher Sexualität. Sie zeigt inszenierte, oft entmenschlichte Szenen, die ein verzerrtes Bild von Lust, Körpern und Beziehungen vermitteln. Wer glaubt, dadurch über echte Sexualität zu lernen, wird sehr wahrscheinlich in seiner Wahrnehmung geprägt – und das eben nicht zum Besseren.
Und viertens:
Dass du „aufhören willst, sobald du jemanden findest“, bestätigt nur, dass der Pornokonsum als Ersatzhandlung dient. Gerade deshalb sollte man kritisch hinschauen, statt es zu verharmlosen. Ersatzhandlungen können emotional schädlich sein – für dich selbst und für das Bild, das du von Sexualität entwickelst.
Nochmal: Nur weil etwas weit verbreitet ist, heißt das nicht, dass es gut oder harmlos ist. Rauchen war auch mal völlig normal. Heute wissen wir es besser. Und genau deshalb darf man auch Pornografie kritisieren – besonders, wenn es um den Schutz Minderjähriger geht.
Viele Menschen machen gewisse Dinge leider nicht aus freien Stücken, sondern aus finanzieller Not – das ist traurig, aber wahr. Ich distanziere mich ganz bewusst davon und schaue mir so etwas nicht an.
Bei mir läuft das Kennenlernen eher über WhatsApp. Ich bekomme dort oft ein sehr genaues Bild: Ich weiß, wo jemand wohnt, in welcher Straße, was die Person beruflich macht – sogar Fotos aus dem privaten Umfeld, von Hobbys oder Familienfeiern.
Sogar auch Pornos, die sehr oft von ihnen persönlich stammen und private Aufnahmen sind.
Da wir homosexuelle Menschen nur etwa 8 % der Bevölkerung ausmachen, entsteht oft ein ganz anderer Zusammenhalt als im heterosexuellen Umfeld.
Es ist eine kleinere, eng verbundene Community, in der Vertrauen, Offenheit und gegenseitige Unterstützung eine große Rolle spielen.
Deswegen wird man dort nicht hinters Licht geführt, das ist der entscheidende Unterschied als bei Heterosexuellen.
Wenn man eine homosexuelle Person im echten Leben kennenlernt, merkt man oft sehr schnell: Der Umgang ist ehrlicher, direkter – man wird ernst genommen und nicht verarscht.
Ein weiterer Punkt, der mir wichtig ist: Homosexuelle Männer gehen häufig besonders respektvoll und freundlich mit Frauen um. Und das ist kein Zufall.
Weil es beim Kontakt nicht um sexuelle Absichten oder Flirten geht, entsteht oft eine entspannte, vertrauensvolle Ebene. Homosexuelle Männer müssen sich nicht "beweisen", sie wollen Frauen nichts vorspielen oder beeindrucken – es geht um echtes Interesse an der Person, nicht um Erwartungen. Gerade deshalb entstehen oft enge Freundschaften, in denen sich Frauen wirklich sicher, gesehen und wertgeschätzt fühlen. Es geht um Offenheit, nicht um Oberflächlichkeit – um echtes Miteinander statt Rollenklischees.
Es geht um Pornografie – und die wird in der Regel nicht von Gleichaltrigen freiwillig gefilmt und ins Netz gestellt, sondern von Erwachsenen produziert, oft mit dem Ziel, maximale Klickzahlen durch
Das stimmt auch aber an solchen Inhalten habe ich kein Interesse sonder nur echten Menschen, die ich toll finden tue und die mich.
Bezieht sich auf WhatsApp, was ich dort erzählt habe.
Leider war noch niemand dabei der zufällig in meiner Nähe wohnen tut.
Dass du „aufhören willst, sobald du jemanden findest“, bestätigt nur, dass der Pornokonsum als Ersatzhandlung dient. Gerade deshalb sollte man kritisch hinschauen, statt es zu verharmlosen. Ersatzhandlungen können emotional schädlich sein – für dich selbst und für das Bild, das du von Sexualität entwickelst.
Ich habe auch schon ein Geschenk gesendet bekommen per Post und habe auch schon ein Geschenk gesandt per Post.
Pornokonsum als Ersatzhandlung dient
Es geht weit darüber hinaus als nur um Pornografie.
Natürlich können Pornos ein falsches Bild bei Jugendlichen hervorrufen. Du hast in allem recht, was du schreibst.
Ich bekomme auch anfragen hier auf Gutefrage wegen Sex Chat.
Ich bin 31 und bekomme auf Plattformen wie Gutefrage immer wieder Nachrichten von Jugendlichen, die sexuelle Inhalte austauschen wollen – z. B. Videos oder Nachrichten mit eindeutigem Bezug auf Masturbation.
Häufig betonen sie, wie "cool" oder "attraktiv" ich sei, oft mit Bezug auf mein Profilbild.
Ja, ich bin sportlich und das Bild ist echt – aber das rechtfertigt nicht solche Kontakte.
Ich lehne diese Anfragen konsequent ab. Der Altersunterschied allein ist schon ein Problem, aber besonders wichtig ist mir der Respekt gegenüber Schutzgrenzen und geltendem Recht.
Für mich ist das nicht nur unangebracht, sondern klar grenzüberschreitend und eklig.
Leider kommt es vor, dass manche Jugendlichen das nicht einsehen, mich anschließend beleidigen oder respektlos reagieren, nur weil ich nicht darauf eingehe.
Ich finde es wichtig, über solche Erfahrungen zu sprechen – nicht um jemanden bloßzustellen, sondern um Bewusstsein dafür zu schaffen, dass auch Erwachsene klare Grenzen setzen dürfen und müssen.
Und dass respektvolles Verhalten keine Frage des Alters ist.
An der Pornotheke bei Rewe.
Und sag nicht ich will dich verarschen. Du hast angefangen. 😆
Nicht Hilfreich