Wird Vielweiberei bei Männern anders bewertet, als Rumhu..rei bei Frauen?
Über sehr freizügige Frauen sagen Männer:
- Die wurde rumgereicht
- -zig Typen haben da was reingesteckt
- und, und, und...
Über F-Boys sagen da Frauen:
- Der meint es nicht ernst mit dir.
- Der wird dich verarschen.
- Du bist nur eine weitere auf seiner Liste.
- und, und, und...
Schreibt, ob "Ja", oder "Nein" und "warum" ihr das glaubt.
Ich selbst, sehe das bei der Dame so: Sie hat ihren Spaß mit all den anderen gehabt.
- Ich bekomme nur ihre ältere Version. Empfinde ich nicht für schlimm, wenn ich sie selbst jung bekommen habe und sie nun älter ist.
- Die Wahrscheinlichkeit, daß sie jetzt bei einem Mann "Halt" macht, ist unwahrscheinlich. Was stelle ich jetzt, nach all ihrer Abwechslung, noch besonderes dar.
- Die angesammelte Betterfahrung, die angeblich meiner Beziehung mit ihr zugute kommen soll, sorgt jetzt dafür, daß ich sie nicht mehr an mir binden kann. Wenn da irgendwer ihr Favorit war, den ich nicht ausstechen kann, wird sie mir das an den Kopf schmeißen. Da ist es dann einfach, dem Mann mangelnde Selbstsicherheit vorzuwerfen, ist es doch sie selbst, die diese zerstört.
- Mir selbst, würde es schwer fallen, einer Frau, die so ein bewegtes Leben hatte, zu vertrauen. Eigentlich müssten ja alle ihre Vorgänger der selben Frau auch vertraut haben und sind mit ihr trotzdem nicht mehr zusammen. In etwa, wie mit den Paradoxen bei Zeitreisen.
- Frauen werden mit zunehmender Erfahrung nicht nur selbstsicherer, sondern auch unausstehlicher. So meine Erfahrung. Also nicht nur, daß ich ihre jüngere, unvoreingenommene Version, gar nicht bekomme habe, ich muß auch noch ihre bis Dato angesammelten Allüren ausbaden.
Man kann diese Nachteile unberücksichtigt lassen, wenn eine Familiengründung mit ihr sowieso nicht in Frage kommt. Ab hier kommen dann wieder die F-Boys ins Bild, die diesen Teufelskreis schließen und am Laufen halten.
Es ist ja kein Geheimnis mehr, daß Frauen mehrheitlich Ehen in den Sand setzen und F-Boys tun nichts anderes, als die aktuell vorherrschenden Bedingungen auszunutzen. Davon abgesehen, wären sie keine F-Boys, wenn sie nicht zu einer Minderheit von Männern gehören würden, die Optionen haben. Deshalb auch deren verhaltenstypischer Ruf.
- Du bist nur eine weitere auf seiner Liste. Weshalb sollte er jung heiraten. Schließlich hat er noch Optionen. Das Ausbaden der aus diesem Verhalten resultierenden Nachteile, überlässt er Männern, die eben keine Optionen haben.
- Er wird dich verarschen. Er muß der Dame ernsthafte Interessen vorspielen, oder zumindest gekonnt ins lächerliche ziehen und herunterspielen, sonst wäre er kein F-Boy. Er gibt der Dame das Fake-Gefühl von Sicherheit.
Irgendwann wird er natürlich ebenfalls an einer festen Beziehung festhalten wollen. Deswegen fahren Frauen besser, wenn ihr Auserwählter älter ist.
Männer initiieren eine Beziehung, deshalb schreibt man ihnen die Jägerrolle zu. Allerdings wendet sich das Blatt nach dem Geschlechtsverkehr und "sie" muß nun die Beziehung aufrechterhalten, beweisen, daß sie die Richtige für ihn ist. Genau das, lassen aber die Mehrheit der Frauen aus und lassen sich stattdessen erneut anwerben. So ist es natürlich keine Kunst, den Bodycount in die Höhe zu treiben.
Unterstützend für dieses Verhalten wirkt, daß der Mainstream den Frauen eine Beruhigungspille unterschiebt, daß viele vorangegangene Partner überhaupt nichts ausmachen würden.
Männer halten in der Regel an der Beziehung fest, wenn sich die Partnerin für eine Familiengründung eignet. Die Männer, die alle roten Flaggen ignorieren, bezahlen später den Preis.
6 Antworten
Männer und Frauen verschieden sind und sie haben unterschiedliche Sexualstrategien. Ein Mann muß schon sehr attraktiv sein, um viele Frauen zu haben, eine Frau muß einfach nur ja sagen und hat soviele Männer, wie sie will.
Ein Mann, der keine oder wenige Sexualpartner hat/hatte, ist den meisten Frauen suspekt. Irgendetwas stimmt nicht mit ihm. Eine Frau, die viele Sexualpartner hat/hatte, ist den meisten Männern suspekt. Irgendetwas stimmt nicht mit ihr.
Zur Sexualstrategie von Frauen gehört es, daß sie auswählt, mit wem sie sich fortpflanzt. Immerhin geht sie mit jedem Geschlechtsverkehr das Risiko ein, schwanger zu werden und über zig Jahre für ein Kind verantwortlich zu sein. Das sollte man nur für "gute Gene" machen, also mit einem guten Mann.
Es ist deshalb vernünftig und natürlich, wenn Männer Frauen bevorzugen, die Sex nicht als Sport betrachten.
Bei Frauen mit vielen Sexualpartnern sinkt die Bindungsfähigkeit, sie vergleichen und sie sind unzufriedener in einer Partnerschaft und beenden sie deshalb öfter.
Sex macht nicht nur Spaß sondern hat auch eine Funktion. Sex dient der Bindung und dem Aufbau von Intimität. Sex ist aber auch ein Tauschmittel. Frauen bekommen für Sex Schutz, Versorgung, Unterstützung usw. für sich und ihre Kinder von ihrem Partner. Prostituierte bekommen Geld für Sex. Eine Frau, die ihren Sex verschenkt, macht ihn dadurch wertlos und (je nach moralischer Einstellung sich selbst auch).
Nur der Papst meint, daß Sex nur der Fortpflanzung dient.
Also für mich liest sich das auch eher wie ein Incel Frust Ablass Beitrag.
Mich wundert es nicht, das er seine wilden Behauptungen gegen das weibliche Geschlecht belegen kann. Weil es solche Belege halt nicht gibt.
Wie du schon richtig erkannt hast, widerspricht er sich selbst regelmäßig. Da kann man ihn nicht mehr ernst nehmen.
Weil es solche Belege halt nicht gibt.
Ist Dir das Diagramm aufgefallen?
widerspricht er sich selbst regelmäßig.
An welcher Stelle? An den genannten Stellen nämlich nicht.
Es ist mir ein Diagram aufgefallen. Aber keins, das deine Behauptungen belegt. Auch sonst hast du keine Argumente und erst Recht keine Belege geliefert.
Ich kann auch Random irgendwelche Diagramme posten. Vom Klimawandel, dem US Wechselkurs, der Inflation. Aber nichts davon würde deine Behauptungen belegen. So verhällt es sich mit deinem Diagram. Es ist irgendein Diagram. Aber keins, das deine Aussagen belegt.
"The Chances of getting divorced" ist kein Beleg dafür, daß Frauen mit mehreren Sexualpartnern eher untreu werden oder die Partnerschaft auflösen?
Ja klar!
Wer sich selber Freiheiten oder Vorteile einräumt, die er anderen versagt oder versagen will, spielt nicht fair und ist egoistisch bis scheinheilig.
Was dein Partner vor der Beziehung getan hat, geht dich nichts an. Es komtm darauf an, wie sich dein partner dir gegenüber verhält.
Mein mann hatte wesentlich mehr erfahrung als ich. Warum sollte es ein problem sein, wenn ich genau so viel Erfahrung gehabt hätte? Oder er im Umkehrschluss weniger? Das macht keinen Unterschied.
Entweder, man akzeptiert den anderen, wie er ist, oder man muss sich eben jemanden suchen, der besser passt.
Was dein Partner vor der Beziehung getan hat, geht dich nichts an.
Was denkst Du denn, weshalb ein Arbeitgeber den Lebenslauf eines Bewerbers sehen möchte?
Menschen schleppen immer Altlasten mit sich herum. Je länger man lebt umso mehr. Die Frage ist, inwiefern hat man es verarbeitet und was hat jemand an Erfahrungen, an Mindset usw.
Es komtm darauf an, wie sich dein partner dir gegenüber verhält.
Ja ... und was für Altlasten und Gewohnheiten jemand hat und was für dei Zukunft zu erwarten ist.
Entweder, man akzeptiert den anderen, wie er ist,
Dazu sollte man aber wissen, welchen "Lebenslauf" der Partner hat.
Was denkst Du denn, weshalb ein Arbeitgeber den Lebenslauf eines Bewerbers sehen möchte?
Auch in diesem Punkt entwickelt sich die Gesellschaft weiter.
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Das nennt man Blind Wedding - viel Spaß damit. ;o)
Möchtest Du ernsthaft irgendeine Person mwd aus einem Angebot von 10 Bewerber:innen zur Hochzeit zugeteilt bekommen?
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Das wäre doch eine Idee für eine Primaten-Sender Scripted Reality Show.
Warum sollte es ein problem sein, wenn ich genau so viel Erfahrung gehabt hätte? Oder er im Umkehrschluss weniger? Das macht keinen Unterschied.
Lies meine Antwort.
Nur Idioten mit geringen Selbstwert würden so etwas unterschiedlich bei Frauen und Männern bewerten.
Frauen dürfen das. Der Fehler ist, daß die Mehrheit der Männer nicht tun kann, was Frauen können, aufgrund der menschlichen intersexuellen Dynamik. Und wenn jemand darauf hinzuweisen versucht, nennt der Beantworter ihn Idiot. Eine Beleidigung kann nicht als Argumentation herhalten.
Wer einen vernünftigen Dialog führen möchte, muß Gegenargumente anführen, die den Standpunkt begründen.
Ich habe auch genug Wörter, um Leute zu verfluchen. Aber im Frage/Antwortforum gehts hoffentlich nicht darum.
Männer und Frauen sind unterschiedlich.
Dein Shaming zeigt nur, daß Du keine Ahnung und keine Arguemnte hast.
Okay, dann erkläre man, in wie fern dein "Männer und Frauen sind unterschiedlich" in diesem Kontext ein valides Argument ist; bin gespannt.
Ja. Du bewertest das ja auch schon komplett anders.
Mir wäre das total egal, aber leider der Allgemeinheit nicht.
Das ist okay, wenn es für Dich okay ist.
Die Allgemeinheit weiß, daß Männer und Frauen unterscheidlich sind.
Ich kann nur aus meiner Sicht sagen, dass es für mich da keinen Unterschied gibt. Das mögen andere anders sehen.
da keinen Unterschied
Für Sexbeziehung verstehe ich es, aber bei Ehe auch nicht?
Ach, weiblich! Klar schießt du dir nicht selbst ins Bein!
Warum sollte ich mir selbst ins Bein schießen? Wo liegt der Sinn in dieser Aussage?
Eine Frau, die sich mit mehreren Männern sexuell "beschäftigt" tut nichts anderes, als ein Mann, der sich mit mehreren Frauen "beschäftigt". Beide betreiben "Vielmenschlerei" oder "huren herum" (so, wie du es bezeichnet hast).
Die Vielehe ist für mich ohnehin indiskutabel. Ich teile das auch nicht auf in Ehen und Sexbeziehungen.
Eine Beziehung = ein Partner.
Eine Frau, die sich mit mehreren Männern sexuell "beschäftigt" tut nichts anderes, als ein Mann
Das können sich vielleicht 10% der Männer leisten. Eine Frau kann problemlos einen Partner an Land ziehen.
Du als Frau, spiegelst deine Möglichkeiten auf Männer wider. Funktioniert leider nicht! Deine Aussage könnte auch beabsichtigt sein (apropo, sich nicht selbst ins Bein schließen), um die Tatsache dieses Unterschieds zu verschleiern. Wir haben hier im Frageforum wesentlich mehr Jungs und Männer, die sich nach einer Beziehung sehnen. 80% der Männer, werden nicht einmal beachtet. Hier sind 33jährige unterwegs, die noch keine Beziehung hatten. Eine 33jährige weibliche Jungfrau ist undenkbar.
Die Vielehe ist für mich ohnehin indiskutabel.
Das ist Themaverfehlung! Werden Vielmenschlerei bei Mann und Frau anders gesehen/bewertet? Bei dir ist die Antwort klar! ....du glaubst (oder unterstellst), daß Männer das Gleiche können. Die überproportionale Mehrheit der Männer, kann das leider nicht. Die F-Boys können das.
Ich teile das auch nicht auf in Ehen und Sexbeziehungen.
Sexbeziehungen, wie der Name schon sagt, sind erotische Zusammenschlüsse für Vergnügen und "NUR" fürs private Vergnügen.
Ach ich verstehe - Das ist eine Frage, die sich mit dem Leid von Männern beschäftigt, die keine Frau finden können und frustriert meinen, dass Frauen es leichter hätten und diese Probleme nicht kennen würden.
Eine Incel-Frage.
Ich sehe das anders.
Das ist okay, wenn es für Dich okay ist.
Dann hast Du männliche und weibliche Sexualstrategie nicht verstanden und kennst nicht die Auswirkung von vielen Sexualpartnern bei Frauen.
Das ist okay, wenn es für Dich okay ist.
Beides ist gleichermaßen nicht okay.
Und erzähle mir auch nichts Pauschales über "weibliche und männliche Sexual"strategien". Das halte ich für Quatsch.
Ich kenne mehr untreue Frauen, als Männer.
Und erzähle mir auch nichts Pauschales über "weibliche und männliche Sexual"strategien". Das halte ich für Quatsch.
Es ist unwichtig, was DU für Quatsch hältst. Die Sexual-Forschung kennt "männliche und weibliche Sexualstrategien".
Das frage ich mich bei deinem Beitrag auch.
Zumal er nur aus Behauptungen besteht, du bleibst jeden Beweis schuldig.
Immerhin glaubst du selbst nicht was du schreibst.
SchakKlusohvor 9 Stunden