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Man muß verschiedene Bereiche betrachten:

Gesetze: Es gibt Gesetze, die Männer benachteiligen.

  • Frauen bekommen (lt. Sozialgesetzbuch) mehr und früher Vorsorgeuntersuchungen.
  • Strafgesetzbuch (StGB) / § 183 Exhibitionistische Handlungen
  • Quotenregelungen
  • Frauen dürfen teilweise Hygieneprodukte von der Steuer absetzen, wenn sie berufsbedingt reisen müssen.
  • Frauen dürfen teilweise Friseurkosten absetzen, wenn sie berufsbedingt eine Kopfbedeckung tragen müssen.
  • Es gibt Schul- und Studienstipendien nur für Frauen.

Bildung:

  • Es gibt Schul- und Studienstipendien nur für Frauen.
  • Lehrpläne, Lerngeschwindigkeit, Lehrmethoden sind an den Bedürfnissen und Eigenheiten (Pubertät) von Mädchen ausgerichtet.
  • Arbeiten von Jungen werden schlechter bewertet, als die von Mädchen.
  • Jungen werden viel weniger animiert bei der Berufswahl an GUBA-Berufe (Gesundheit, Umsorge, Bildung, Administration) zu denken.
  • Frauen "verstopfen" Studiengänge, brechen das Studium aber ab oder arbeiten später nicht in dem Beruf.

Gesellschaftlich:

  • (akademische) Leistungen von Frauen werden geringer gewertet.*
  • (akademische) Leistungen von Frauen werden gezielt höher eingeschätzt.*
  • Mädchen und Frauen bekommen eher Hilfe und Unterstützung.
  • Das Leid von Frauen wird eher wahrgenommen (häusliche Gewalt)
  • Frauen leben geschützter als Männer
  • Frauen können immer und überall Sex bekommen, Männer nicht. Die meisten Männer können sich Pornografie nur ansehen, Frauen können sie erleben.
  • Männer machen fast alle wichtigen und gefährlichen Berufe, sind aber fast unsichtbar, obwohl die Gesellschaft ohne sie kaum ein paar Tage funktionieren würde.
  • ...

*Ich weiß, das ist erklärungsbedürftig ;o)

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Kennst du diese beiden Diagramme?

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DER SPIEGEL Nr. 39 / 21.9.2024

Fangt früher an mit dem Kinderkriegen!

Die Wissenschaftlerin Katja Rost, 48, ist Lehrstuhlinhaberin für Soziologie und Privatdozentin für Wirtschaftswissenschaften an der Universität Zürich. Die gebürtige Thüringerin forscht zu Geschlechterrollen und Karriereverläufen von Frauen und Männern.

Rost:   .... Als Wissenschaftlerin sage ich: Es ist durch viele Befragungen erwiesen, dass die realisierte Kinderzahl pro Frau geringer ausfällt als die gewünschte, gerade bei hochgebildeten Frauen. Die Optionen verengen sich irgendwann, und dann bleibt es bei einem Kind oder bei keinem.

SPIEGEL: Woran liegt das?

Rost:   Das Fertilitätswissen ist heutzutage erstaunlich gering. Wenn dann der Kinderwunsch kommt, fällt er in eine Phase, in der entscheidende Karriereschritte anstehen. Mit 30 oder 35 muss, wer beruflich vorankommen möchte, viel ackern, flexibel sein, unterwegs sein. Und dann rutscht die Familienplanung noch weiter nach hinten, und manchmal klappt es dann nicht mehr. Leider ist die biologische Fertilität von Frauen eben begrenzter als die von Männern.

SPIEGEL: Aber das weiß doch jede Frau und jedes Paar, oder nicht?

Rost:   Wenn wir Studentinnen dazu befragen, dann werden die richtigen Zeitpunkte systematisch überschätzt. Viele haben die Vorstellung, dass jede Frau mit 35 bis 40 noch problemlos Kinder bekommen könne. Dazu tragen auch die vielen Berichte von prominenten Frauen in den Medien bei, die spät Mutter geworden sind und ihr Glück in die Öffentlichkeit tragen. Von den anderen, die das erfolglos versucht haben, liest man nichts.

SPIEGEL: Und das lässt sich nicht beheben?

Rost:   Bis hinein in die Wissenschaft dominiert die Norm, dass Frauen in gleichem Maße eine Karriere anstreben sollen wie Männer. Wenn diese Norm nicht erreicht wird, dann wird als Grund zumeist eine Form der Benachteiligung angeführt. Ich bezweifle nicht, dass Frauen früher stark diskriminiert wurden  und dass es weiterhin schwierig ist, Beruf und Familie zu vereinbaren.

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Ja. Besonderes reiche Sportler und Schauspieler werden Opfer von solchen Manipulationen.

Aber auch ganz normale Männer können Opfer werden. Es gibt immer wieder Chat-Kopien, in denen eine Frau klagt, ihr Freund würde nicht heiraten wollen. Andere Userinnen raten ihr dann, daß sie doch einfach das Verhütungsmittel vergessen soll.

Ein prominentes Beispiel für Forced Fatherhood ist der deutsche Tennisspieler Boris Becker, der Opfer von spermjacking wurde. Leider wendete sich die öffentliche Meinung gegen ihn und er sah sich gezwungen das Kind anzuerkennen, um keinen Rufschaden zu erleiden.

US-Amerikanische Sportler werden geschult sich nicht darauf einzulassen, um nicht unabsichtlich zum Opfer zu werden. Auch europäische Fußballvereine beraten und informieren jungen Spieler.

https://nypost.com/2016/10/12/sources-back-derrick-rose-nba-teaches-condom-disposal/

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Das nennt sich ONS oder Forced Fatherhood, in D. Samenraub oder spermjacking.

Es heißt, daß lesbische Frauen und Golddigger das ab und zu machen.

US-Amerikanische Sportler werden geschult sich nicht darauf einzulassen, um nicht unabsichtlich zum Opfer zu werden. Auch europäische Fußballvereine beraten und informieren junge Spieler.

https://nypost.com/2016/10/12/sources-back-derrick-rose-nba-teaches-condom-disposal/

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Das stimmt.

Ich kenne nicht die ganze Szene in D., aber ich kennen Dieter Nuhr, Carolin Kebekus, Johann König usw.

Männer-Bashing ist eindeutig erlaubt, Kritik an Frauen und dem Feminismus ist sofort "Hitler". Dieter Nuhr sagt das auch eindeutig, daß man ihn versucht zu canceln. Sandra Bosetti widerspricht ihm natürlich, obwohl sie selbst Männer-Canceling betreibt.

https://www.youtube.com/watch?v=DPmhPFUphvs

Man stelle sich einmal vor, jemand wie Bill Burr im deutschen Fernsehen wirken würde, wenn er über "No reason to hit a woman" spricht.

https://www.youtube.com/watch?v=rksKvZoUCPQ

4B-Movement ist ein koreanisches femistisches Konzept. Dave Chappelle erklärt es für die USA:

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Her Body her choice, her Responsibility?

Hi, der Titel dieser Diskussion mag zwar etwas provokant gewählt sein, jedoch ist dass für Aufmerksamkeit auch ein bisschen das Ziel.

Generell halt ich die jetzige Diskussion rund um das Thema Kinder/Geburt/Abtreibung für äußert toxisch und moralisch aufgeladen, weshalb ein Diskurs hier zumeist relativ schwer fällt.

Außerdem halte ich die Diskussion in einer Zeit wo der demografische Wandel in Deutschland immer massiver zum Problem wird, für absolut fehl platziert und schädlich.

Aber mal weiter zum Einstieg.

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Die Gesellschaft ist sich derzeitig relativ einig darüber, dass ein Mann welcher ein Kind mit einer Frau zeugt und diese dann ohne jegliche Unterstützung zurück lässt verachtenswert ist und zur Verantwortung gezwungen werden sollte.

Dem würde ich auch gänzlich zustimmen, weshalb ich es auch gut finde, dass in unserer Gesellschaft ein Mann dazu gezwungen werden kann ZUMINDEST Unterhalt für ein von Ihm gezeugtes Kind zu zahlen, obwohl dies das fehlen einer Vaterfigur nicht kompensiert (aber besser als gar nichts).

Was jedoch derzeitig von feministischer Seite (ich würde jedoch sagen Antinatalisten trifft es besser) skandiert wird ist, dass eine Frau ein alleiniges Recht besitzt, zu entscheiden, ob und VOR ALLEM WANN Sie das Leben eines in sich heran wachsenden Kindes beendet.

Diese Forderungen sorgen meiner Meinung dafür, dass die Verantwortung von Frauen in der Gesellschaft immer weiter aufgelöst werden.

____

Generell bin ich kein Abtreibungsgegner und ich halt die Regelung wie sie in DE getroffen wurde für absolut ausreichend.

Dennoch finde ich alleine den Anspruch geltend zu machen, Männer komplett aus dieser Gleichung zu streichen, welche sie in einem enormen Maße betrifft für gänzlich falsch und eine Konsequenz daraus könnte dann auch gut sein, dass Männer ebenfalls Ihre Pflichten an der Gesellschaft und den Frauen gänzlich Aufgeben könnten.

Unsere jetzige Gesellschaft krankt jetzt schon ENORM daran, das es nicht genügend junge Menschen gibt, dass das klassische Familienbild immer weiter dekonstruiert wird und das Leben generell immer weiter entwertet wird, wie es bei der jetzigen Abtreibungsdebatte der Fall ist.

Für mich ist der jetzige Diskurs ein reiner Brandbeschleuniger, welcher die Debatte einfach nur mehr Anheizt und zum immer schnelleren Verfall des deutschen Volkes führt.

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Bin schon auf eure Antworten

Für mich ist der jetzige Diskurs um diese Thematik ein Richtungszeig dahin, wo sich unsere Gesellschaft entwickelt und diese Entwicklung trägt bisher nicht die besten Früchte meiner Meinung nach.

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Da Frauen das Schwangerschaftsrisiko tragen, sollten sie ihre Triebe unter Kontrolle haben und VORHER überlegen, ob der Sex das Risiko einer Schwangerschaft, und eventuell einer Abtreibung, wert ist und eine Schwangerschaft jetzt unter diesen Umständen und mit dem Mann sinnvoll ist.

Der Mann und die Frau sollten sich VORHER einig sein, ob eine Schwangerschaft abgebrochen wird oder das Kind ausgetragen wird. Sie sollten bei dieser Absprache bleiben (müssen), weil eine einseitige Entscheidung der Frau die Rechte des Mannes verletzt.

Ein gemeinsames Kind sollte auch eine gemeinsame Entscheidung sein. Es geht darum, daß man sich darauf verlassen können muß, unter welchen Voraussetzungen man Sex mit einander hatte. Es ist unfair und ungerecht, wenn die eine Person im Nachhinein die Abmachung ändern darf. Der Fötus hat beide Gene und ist deshalb nicht der Körper der Frau, über den sie entscheidet.

Wenn eine Schwangerschaft VORHER nicht ausgeschlossen wird, darf die Frau nicht alleine entscheiden sie abzubrechen, weil das das Recht des Mannes verletzen würde sich fortzupflanzen. Das Kind ist auch seines. Vor der Abtreibung sollte die Frau nach den Personalien des Mannes gefragt werden. GIbt sie keine oder falsche an, sollte sie bestraft werden und der Mann sie verklagen dürfen, weil sie sein Reproduktionsrecht verletzt hat.

Wenn VOR dem Sex klar ist, daß der Sex nicht der Fortpflanzung dient, sollte man entsprechende Maßnahmen (zB. Verhütungsmittel) treffen. Wenn diese Maßnahmen schief gehen, wäre eine Abtreibung in Ordnung, weil beide VORHER das so abgesprochen haben. Entscheidet sich die Frau für das Austragen, sollte der Mann keine Verpflichtungen haben, weil die Frau die ursprüngliche Absprache bricht.

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5% der Männer sprechen ALLE Frauen an

5% der Männer sprechen Frauen an, die sie attraktiv finden.

20% der Männer sprechen nie eine Frau an

70% der Männer warten auf die richtige Gelegenheit, sind aber schlecht darin, sie zu erkennen und wissen auch nicht, was sie tun sollen und die Frauen geben sich wenig Mühe, Gelegenheiten zu bieten und verhalten sich blöd, wenn ein Mann sich ungeschickt verhält.

Du redest von den beiden 5% Männern. Du solltest vielleicht einmal den anderen 90% eine Chance geben und veilleicht auch einmal selbst jemand ansprechen.

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Was denkst Du denn, weshalb ein Arbeitgeber Deinen Lebenslauf sehen möchte?

Sex macht nicht nur Spaß sondern hat auch eine Funktion. Sex dient der Bindung und dem Aufbau von Intimität. Sex ist aber auch ein Tauschmittel. Frauen bekommen für Sex Schutz, Versorgung, Unterstützung usw. für sich und ihre Kinder von ihrem Partner. Prostituierte bekommen Geld für Sex. Eine Frau, die ihren Sex verschenkt, macht ihn dadurch wertlos (und je nach moralischer Einstellung sich selbst auch).

Männer möchten für eine feste Partnerschaft natürlich lieber Frauen, die möglichst wenige Sexualpartner hatten. Männer möchten treue, bindungsstarke Frauen, damit sie sicher sein können, daß sie ihre Zeit, ihre Gefühle und ihr Geld nicht an eine untreue Frau verschwenden und eventueller Nachwuchs von ihnen ist.

https://www.youtube.com/watch?v=3McH9u9s7u8

Das Problem ist, daß Frauen mit einem hohen Bodycount und viel Erfahrung in sexuellen Dingen oft schlechte Partnerinnen sind. Sie sind eher untreu, sind unzufriedener, öfter alleinerziehend usw.

Von einem möglichen Partner für eine Langzeitbeziehung (long-term relationship, z.B. Ehe) wünschten sich die Probanden weniger Erfahrung als von einem für eine kurzfristige Beziehung: Sowohl Männer als auch Frauen zeigten die größte Bereitschaft, sich langfristig auf eine Person einzulassen, wenn diese zuvor mit zwei Personen im Bett war.

Partner für Kurzzeitbeziehungen (short-term relationship, z.B. One-Night-Stand) können der Studie zufolge ruhig mehr Erfahrung mitbringen; dies galt insbesondere für männliche Probanden. Überhaupt waren Männer eher bereit, sich auf kurzfristige Beziehungen einzulassen als Frauen.

Die Studie fand außerdem heraus, dass sich Menschen, die Liebe und Sex trennen (high sociosexual orientation, kurz: High SO), mehr Erfahrung von möglichen Partnern wünschen als solche, für die Liebe und Sex eng zusammenhängen (Low SO).

https://www.tandfonline.com/doi/full/10.1080/00224499.2016.1232690

https://www.youtube.com/watch?v=cuahTctFXXQ

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NIEMALS geht man zurück zu einer Ex, ausser für hump and dump.

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Immer mehr Leute lernen sich über das Internet kennen. Im RL geht man sich aus dem Weg. Kontaktaufnahmen werden durch ständiges Kopfhörertragen unterbunden. Eine Frau ansprechen wird als unerwünschtes Catcalling geframet usw.

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Feminismus, Dating Apps, Social Media, OnlyFans ... Das bleibt nicht ohne Folgen.

Die Dating Apps führen zu einen Ego-Boost für Frauen, sie bekommen viele Matches, und diese Aufmerksamkeiten erzeugen eine Art Suchtverhalten. Dating Apps machen alles schlimmer. Tinder ist da eindeutig:

  • Die meisten Männer finden die meisten Frauen gutaussehend.
  • Die meisten Frauen finden nur ganz wenige Männer gutaussehend.

Früher wußten Frauen, daß es nur wenige sehr attraktive Männer und viele Frauen gibt, die sie haben wollen, weil sie nur einen kleinen Bekanntenkreis hatten. Heute denken Frauen, es gäbe viele attraktive Männer, weil die Apps einen großen Einzugskreis haben und sie sehen ihre Konkurrentinnen nicht.

Es führt zu einer "Amazon"ierung von Beziehungen und einer Überforderung sich zu entscheiden. Das ist wie bei einem Buffett voller leckerer Sachen:

  • man überfrißt sich oder
  • man kann sich nicht entscheiden oder
  • man denkt man hätte nicht das Beste erwischt und ist frustiert

Um diesen "Wahl-Streß" zu verkleinern, setzen Frauen die Ansprüche immer höher, um die Anzahl der "Kandidaten" zwischen denen sie sich entscheiden müssen zu verkleinern.

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wo doch heutzutage jede Annäherung als Übergriffigkeit gilt?

Das gilt nur für unattraktive Männer.

The part that WOMEN always LEAVE OUT: why this messes with men's heads

https://www.youtube.com/watch?v=-XVRkkX2V0Y

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Nein

Es gibt ein gläserne Decke zwischen arm und reich. Die Eliten bleiben unter sich.

https://www.youtube.com/watch?v=eepx-B6Cdjw

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An diesem Tag feiern die Mitglieder der Arbeiterbewegung ihre Stärke und ihre Erfolge.

  • Tarifverträge
  • Arbeitszeit
  • Urlaub und Urlaubsgeld
  • Sonderzahlungen
  • Mitbestimmung

https://www.igmetall.de/mitglieder/mitglied-werden

Du solltest für die Errungenschaften dankbar sein. Andere Länder sind neidisch darauf, was die deutsche Arbeiterbewegung geschafft hat.

https://www.youtube.com/watch?v=XOGGB7Rh1Tg

https://www.youtube.com/watch?v=saRQYXtu1j0

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