Wird sich die Welt noch zum positiven ändern?


31.03.2023, 00:43

5 Antworten

Alles wird immer schlechter, mach dir keine Hoffnung.

Menwchen suchen immer nach irgendwelchen Krisen... wenn nicht des Geldes wegen, dann weil es in der menschlichen Natur liegt, stets defizitorientiert zu denken.

Sowas wie Menschenhandel, etc. wirst du nie wirklich loswerden, solange Geld und Status ungleich verteilt sind... und gerecht aufteilen wird man das wohl auch erstmal nicht.

Auch den Klimawandel werden wir erstmal nicht aufhalten können. Vielleicht schaffen wir es etwas dagegen anzukämpfen, können an dem was folgt aber eher wenig verhindern. Jagt eben ein Zyklus den andern.

AffeZumMensch  31.03.2023, 01:33

Ich weiss wer Menschenhandel stark fördert 🔯

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ChronosSOL  31.03.2023, 01:53
@AffeZumMensch

Du unterstützt doch selbst Organ und Menschenhandel indem du Geld benutzt hahaha.

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ChronosSOL  31.03.2023, 02:02
@AffeZumMensch

Wüsste ich wer das Geld konkret kontrolliert, wäre ich hier wohlkaum um 02:00Uhr unterwegs, nur um meine perfide Weltanschauung zu teilen.

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Hallo

Solange wir glauben, wir würden durch "Wahlen" was verändern, dann wird sie sich wohl vorerst nicht gross zum Positiven verändern.

Aber wen wir uns verbinden, und einen Staat auf die Beine stellen, welcher der Bürger (oder die Schöpfung /Natur) als Mittelpunkt hat, dann könnte es rosig aussehen

LG

Ich persönlich denke es wird alles schlimmer werden. Wir werden dem Klimawandel nicht auf die notwendige Art und Weise gegenübertreten. Andere Probleme, wie dein genannter Kinderhandel sind minimal, werden aber dableiben. Es gibt aber noch viel größere Problem wie z.B. das keine / zu wenig neue Minder geboren werden was uns in Zukunft auch noch treffen wird. Ich glaube der Hochpunkt war im letzten Jahrzent.

terminierertot  31.03.2023, 01:01

Ich bin bei dir!
Es gibt 2 Bevölkerungsprognosen der UNO bis 2100. Die will ich ganz kurz erläutern.
1. Ohne Klimawandel: Ca. 12,4 Milliarden Menschen bis 2100, davon 30 % in Afrika
2. Mit Klimawandel: Ca. 6,6 Milliarden Menschen bis 2100 - trotz positiver Geburtenraten.
Der Klimawandel wird, laut der UNO, ab ca. 2045 - 2055 zu großen Hungersnöten führen, weil dann wirklich weltweit insgesamt zu wenig Nahrungsmittel produziert werden werden. Derzeit wird ja ca. 50 % zu viel produziert und dann an Tiere verfüttert oder auch weggeworfen. Dieser Überschuss wird ab ca. 2030 laufend sinken und dann verschwinden. Wir sehen das heute schon, dass der Anbau schwieriger wird.
Das wird zu großen Hungersnöten, vor allem - aber nicht nur, in Afrika und Südasien führen.
Europa wird diese Regionen dann nicht mehr/ sehr beschränkt unterstützen können, weil es bei uns auch sehr viel heißer sein wird und die Produktion auch bei uns keinen bzw. nur sehr geringen Überschuss erzeugt.
Deshalb, so schätzt man, werden ab ca. 2050 sehr viele Menschen in Afrika, leider, verhungern, bzw. auch verdursten - wobei wir auch in Zukunft Afrika mit Wasser aushelfen werden können. Aber eben nicht mit Nahrungsmitteln.

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Also um die Welt im Sinne der Erde brauchst du dir keine Sorgen machen, die „überlebt“ die Menschheit bestimmt.

Über die Menschheit nachzudenken im Sinne wie es weitergehen wird, da bin ich nicht so optimistisch.