Wird man in Bundeswehr gemobbt wegen Migrationshintergrunde?

9 Antworten

Meines Wissens nach achtet die Bundeswehr sehr darauf ein gutes Image zu haben und sorgt auch deshalb dafür, dass sich die Arbeitnehmer wohl fühlen (natürlich nicht bei Übungen, die feststellen sollen, ob der Rekrut mit Stresssituationen umgehen kann). Dazu gehört auch, dass niemand diskriminiert wird. Sollte das trotzdem vorkommen, gibt es die Möglichkeit das einen Vorgesetzen (oder einer anderen Person falls der Vorgesetze selbst das Problem ist) mitzuteilen. Natürlich kann es auch trotz aller Mühe zu solchen Situationen kommen.

Mein Deutsch ist fließend

Nach dem Text hier nicht, aber das schreibe ich nicht als Kritik, sondern dafür, dass du eine Bewerbung kontrollieren lassen solltest.

Nach den Problemen, die in den letzten Jahren immer mal wieder publik geworden sind, denke ich, dass die BW unterdessen sehr aufpasst und sensibel reagiert.

Ein klares Nein. Da dies ein ganz sensibles Thema bei der Bundeswehr ist und auch in keinster Weise toleriert wird.

Falls es dochmal passieren sollte, den Vorgesetzten melden und falls sich das bewahrheitet wird es harte Dsziplinarstrafen geben.

Woher ich das weiß:Berufserfahrung – Fallschirmjäger seit 2010

Nein, wirst du nicht. Bin seit über 13 Jahren bei der Bundeswehr und habe da noch nie was in der Art erlebt.

Um ehrlich zu sein, habe ich bei der Bundeswehr die besten Erfahrungen gemacht, was Migranten angeht. Bei uns war das damals nie ein Thema und auch wenn ich nur 9 Monate da war, hatte ich nie das Gefühl, dass das irgendwie ein Nachteil war oder jemand Probleme hatte. Eher im Gegenteil. Gerade Deutschrussen wurden bei uns immer gefeiert, weil die als gute Soldaten und trinkfest galten :D