Wird Lgbtqai2s+ später die Norm sein?

Das Ergebnis basiert auf 29 Abstimmungen

Nein, eher unwahrscheinlich 93%
Ja, ist sehr wahrscheinlich 7%

15 Antworten

Nein, eher unwahrscheinlich

Ich glaube es nicht, aber man weiß ja nie, wenn man sich so die Entwicklungen in letzter Zeit ansieht, das andere "Minderheiten" der Meinung sind, sie hätten der Mehrheit der Bevölkerung vorzuschreiben, wie sie zu leben hätte, da nur die Meinung der Minderheit das Richtige wäre.

Nein, eher unwahrscheinlich

LGBTQ's sind und bleiben eine Minderheit im einstelligen Prozentbereich. Wenn auch eine laute Minderheit.

Aber der "Trend" bröckelt doch schon gewaltig. Eine Firma nach der anderen hat mit woker Werbung oder wokem content unglaubliche Verluste eingefahren. Eben weil die Leute nicht in dem Umfang existieren, wie es die Twitter Bubble glaubt.

96% der Menschheit sind eben stinknormale Heteros. Vielen von denen steht dieser Blödsinn schon bis Oberkante Unterkiefer. Und sie boykottieren in immer größerem Umfang Inhalte dieser Art.

Und weil es letztendlich immer ums Geld geht, werden die ganzen Wokisten in Hollywood bald wieder aufhören in die Hand zu beißen, die sie Füttern soll.

Nein, eher unwahrscheinlich

Nein, Heteros stellen die biologische Norm und werden als solche IMMER die Mehrheit sein. Ich glaube auch eher, dass ein nicht unerheblicher Teil dieses Zuwachses durch verirrte Jugendliche, die sich das einreden zu erklären ist. Kenne so einige, bei denen das mehr wie eine Art Mode scheint als was echtes.

Nein, eher unwahrscheinlich

Was heißt hier Mitglieder? Ist das ein Club? Kann man da beitreten? Und warum sollte ich?

Mal ehrlich... Toleranz und Akzeptanz ohne Ausgrenzung JA, aber jede Woche irgendwo CSD mit Party und damit in den Nachrichten macht diese "Community" nicht eben glaubwürdiger. Das wirkt auf mich alles wie eine große bunte Show oder Theater und genau das wird künftig vermutlich immer mehr Leuten gehörig auf den Sack gehen. Ein bisschen Spaß muss sein, aber ein ernsthaftes Anliegen sieht für mich anders aus. Die Politik lässt sich freilich gern vor diesen Karren spannen, denn es geht ja um potenzielle Wählerstimmen. Da ist man gerne hip.

Und um die Unterfrage noch mal aufzugreifen - so unrealistisch sie auch ist: Sollte LGBTQ+ jemals die Norm darstellen und es dann zur Ausgrenzung von Heteros kommen, hätte sich die ganze Bewegung quasi selbst ad absurdum geführt! Aber das ist eh Utopie.

Leute die vom linearen Wachstum träumen und keinen Blick in die reale Welt werfen, wie amüsant.

Nein, Lgbt... wird niemals die Norm sein können, da ein großer Teil des Planeten - und hier müssen alle stark sein - das Ganze ablehn und sogar der tolerante Westen aktuell eher den Kanal voll hat, weil die Anhänger weit, weit, weit übers Ziel hinausgeschossen sind und anstatt "gleich" sogar "viel mehr" fordern.

Vor allem der Islam, aber auch Afrika und auch Asien sehen diese sexuelle "Vielfalt" im besten Fall amüsiert, im schlimmsten Fall als Angriff auf ihre Art zu leben. Die Versuche, all diese Dinge bei uns im Westen zu normalisieren, ist mittlerweile im fahrwasser steckengeblieben.

  • In den USA gibt es eine islamisch kontrollierte Gemeinde / Stadtrat, die alle Regenbogenflaggen auf öffentlichen Gebäuden strikt verbietet. Ein wunderschönes Zeichen, wie der Islam reagiert, wenn er kann.
  • Große Kampagnen, wie bei BudLight implodieren massiv. Der Konzern ist auf Jahre hinaus geschädigt, hat Milliardenverluste. Entsprechende Leute, die die Trans-Werbende etabliert haben, sind gefeuert.
  • Disneys "mehr gay bitte" Implentierung fährt Verluste ein, die spürbar werden. Auch Arielle, der große Zankpunkt, blieb weit hinter seinen Erwartungen zurück, auch wenn es nicht so schlimm war, wie befürchtet. Nicht direkt LGBT, aber eben "Neues-buntes-Zeitalter-Stuff" bei dem auch Raceswap zum guten Ton gehört.

Von außen betrachtet, ist die ganze "Szene" super skurril und fast schon ein "Produkt von Langweile" - wenn man sich die Theorien und Erkenntnisse anschaut. Angefangen von hundert(en) Geschlechteridentitäten, bis zu Drag-Queens bei Kindern und frühstkindlicher Sexualaufklärung, haben sich die Anhänger der vielen Buchstaben in eine gefährliche Ecke manövriert, aus der sie nur sehr schwer rauskommen, weil die Ablehnung nicht weniger, sondern größer wird.