Winterjacke oder Übergangsjacke, was anziehen?
Ist schon kalt geworden. Weiß ja nicht wie es bei euch ist
Das Ergebnis basiert auf 26 Abstimmungen
12 Antworten
Hallo Tanja!
Das kommt auf das eigene Empfinden an - und was "andere" sich dabei denken oder denken könnten sollte egal sein, meist ist es der Allgemeinheit sowieso egal, was ein anderer anhat und warum - die sehen die Outfits auf der Straße und vergessen sie wieder, weil es Wichtigeres gibt. Ich würde eher sagen, man sollte zunächst versuchen, bei den Oberteilen zu "arbeiten" - etwa dass man einen dünnen Langarm unter den Pullover oder das Hemd drunter zieht oder so, wenn man mit der dünnen Jacke friert. So mache ich es derzeit auch und trage noch die Übergangsjacke. Die Winterjacke ist aber nur eine Frage der Zeit.
Bei mir wird es mit der Winterjacke meist so Mitte Oktober, eventuell auch Ende Oktober. Es gab aber auch schon Jahre, wo mir Anfang November die Softshellweste überm Langarmshirt ausgereicht hat z.B. 2020, da war es noch im November oft relativ sonnig wenn wir sonntags laufen gegangen sind. Aber auch dann wäre morgens, abends oder nachts die Winterjacke fällig gewesen.
also wenn du gerne eine winterjacke tragen würdest, dann rate ich, wenn sie nicht zu dick gefüttert ist, dies zu tun, allerdings eben nicht noch mit Pullover drunter. top oder shirt drunter reicht. an sonsten doch eher eine übergangsjacke oder eine wind bzw. regenjacke.
lg, Nicki
Es muss ja noch eine Steigerungsmöglichkeit bleiben, wenn es wirklich kalt wird.
es ist herbst und nicht winter, zieh dir ne regen bzw. übergangsjacke oder eventuell ne windjacke an, aber noch keine gefütterte winterjacke.
An einem Regentag im Herbst halte ich es nicht für übertrieben, eine Winterjacke anzuziehen. Allerdings musst du das selber wissen :)