Win 11 feature gibt es das acuh für win 10?
Hallo,
in win 11 habe ich gesehen dass es eine neue Funktion gibt.
da kann ein Fenster nach oben bewegt werden und die art der anordnung wird abgefragt also ob es links angeordnet werden soll oder rechts unten oder halseitig oder wie auch immer.
GIbt es das für win 10?
3 Antworten
Das Windows Snapping gibt es schon etwas länger. Wenn ich es richtig in Erinnerung habe, gab es das auch schon unter Windows 8.1.
Meines Wissens wurde die Funktion, das Fenster auch in die Mitte zu snappen (also mittleres Drittel), aber erst bei Windows 11 eingeführt.
Dieses Snap In Console kannte ich durch Zufall nur. Und das benutze ich sogar voll häufig. Ich selber habe Windows 11 h24h2. Dieses Andocken oben am Fenster ging damals nur mit Windows 11. Weil bei Windows 10 funktioniert dieses Feature nicht. Man könnte übers Windows 10 dieses Snipping Tool Box starten. Ich glaub das ist nen anderer Feature zum Abscreenen des Bildschirm. Zumindest bei meinem Rechner war es so. Und wenn ich mich nicht täusche gab das Feature bereits schon länger ab Windows 8.1. Ich nenne das mal Microsoft mit Fliesenkachel Anordnung. Da konnte man so Apps und andere Fenster Andocken. Und hatte so ein geiles Multitasking Flair.
Die Antwort ist relativ egal, da Win 10 sowieso im Oktober irrelevant wird.
Ich halt leider echt so, weil es Sicherheitslücken geben wird.
Aber man kann auf Linux wechseln.
Ich kann dieses "wechsel doch zu Linux" oder "wechsel doch zum Mac" nicht mehr hören. In fast allen Fällen sind solche Empfehlungen nicht hilfreich.
Ich arbeite jetzt seit 15 Jahren in einer großen IT-Firma im Support in für große Nicht-IT-Firmen. Da sind die verschiedensten Systeme im Einsatz, die ich alle supporte. Als reines Desktopsystem mit einem klassischen Office-Programm, E-Mail und so ist es völlig schnulli, mit welchem System man arbeitet. Designer wirst Du wohl kaum zum Umstieg auf Linux bewegen können. Nein, GIMP ist KEIN Ersatz für Photoshop. Einen halbwegs brauchbaren Ersatz für Quark XPress gibt es für Linux nicht. Nextcloud ist nicht einmal annähernd so skalierbar wie OneDrive, Sharepoint ...
SAP oder deren Konkurrenzprodukte sehen auf Linux und auf dem Mac nicht so toll aus. Der Witz dabei ist, dass genau diese Software serverseitig auf Linux basiert.
Nun gut, es gibt ja nicht nur Firmenumgebungen. Dann nehmen wir doch einfach mal einen Gamer. Wie ... was ... Spiel XXX gibt es für Linux nicht? Für den Mac auch nicht? Dann nehmen wir eben Windows. Bessere Idee? Vergiss Dual Boot, das bedeutet zu viel Einarbeitung (zusätzlich zur Einarbeitung in ein zweites Betriebssystem).
Ein sauber installiertes (also nicht vom Hardware-Hersteller vorinstalliertes) Windows ab 7, bei dem die Firewall richtig konfiguriert ist, ist eigentlich nur durch Mithilfe des Users kompromittierbar. Und es gibt einige frei verfügbare Tools (zum Beispiel Restric'tor und KAFU.). Das erste unterbindet die Ausführung von Dateien (nicht nur Programmen), die nicht in vorgegebenen Verzeichnissen liegen, das zweite unterbindet die Ausführung von Programmen bei Systemstart. Einarbeitung geradezu simpel, Handhabung recht einfach, auf jeden Fall einfacher als die Einarbeitung beim Umstieg auf Linux.Die Konfiguration der Firewall unter Windows ist auch kein Hexenwerk.
Sicherheitslücken, also zum Beispiel Pufferüberläufe oder falsch geöffnete Ports, treten sowohl beim System selbst als auch bei der Anwendungssoftware auf. Und nur weil eine Anwendung für Linux geschrieben wurde, ist sie nicht frei von Fehlern.
Ach so, nur mal so ganz nebenbei: Ich nutze Linux seit Anfang 1992. Ja, richtig gelesen.
Das hat absolut nix mit Hardware zu tun. Kannst ja gerne Windows 10 weiter nutzen, nur würde ich absolut dermaßen davon abraten, denn ein OS, welches nicht mehr Sicherheitsupdates erhält, währe das dümmste was man auf dem PC laufen lassen kann..aber is ja dein ding.
Joa dem schließ ich mich an. Ich arbeite mit Linux nonstop auf Arbeit, habe auch Zuhause ein paar Linux system als server laufen. Mein haupt PC ist aber Windows, und wird das auch bleiben. Die Argumente die manche Leute bringen, um Linux schön zu reden, sind oftmals absolut Realitätsfern.
Wenn man wirklich nichts anderes macht als E-Mails und bisschen Internet browsen, ja. Dann ist es absolut egal welches OS man hat. Aber jemand wie ich, der mit Blender, Videoschnitt, Videoaufnahmen, also generell Grafischen Dingen arbeitet, ist Linux absolut Müll. Nicht zu gebrauchen.
Immer zu sagen "Aber es gibt whine usw damit geht alles-" nein. Faktisch nein. Mein Videoeditier programm ist nicht in Linux zum laufen zu kriegen, und hätte sich damit für mich direkt erledigt. Blender gibt es auf Linux, meine Treiber für mein Grafiktablet aber dann schon wieder nicht.
Und so weiter. Ich versuche mich immer wieder mit einem Linux switch, als main OS, aber es scheitert jedes mal. Egal wie sehr mit irgendwelche "WiNdOoF" trottel versuchen zu beweisen, das Linux ja so viel besser ist. Das ist es einfach nicht, wenn du bestimmte Dinge machst, besonders Content creation.
Ich kann halt nicht auf Win 11 wechseln. Meine CPU wird nicht unterstützt.
Wer sich völlig abhängig von Microsofts Launen machen will und gerne Harware wegschmeißt, weil sie nicht mehr mit dem neuesten System arbeitet, der sieht das eben so.