Zur Zeit kann ja selbst die beste KI nicht wirklich Schachspielen.

Das stimmt halt 0, was laberst du. Schon 1996 konnte KI den besten Schachspieler besiegen.

Meiner Meinung ist das selbst mit "Trainingsdaten" nicht möglich, weil die KI halt ein Sprachmodell ist, und deswegen nie richtig Schachspielen kann.

Du redest also von Sprachmodellen wie Mistral, ChatGPT usw....ja, die sollen auch kein Schach können. Das sind Sprachmodelle, zum sprechen. Nicht für Schach.

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Also ich will ja nicht brutal beleidigent wirken.
ABER, jetzt mal im Ernst, das Ding drehst du einfach wieder rauf...ist solch eine unglaublich simple Sache jetzt wirklich so komplex, das man dafür in nem Forum fragen muss ob das SCHLIMM ist?? Du drehst es rauf, und gut ist wieder..

Und selbst wenn es nicht dran ist, ist das Wasser auch nicht auf einmal giftig oder wie auch immer..

Wenn so was schon eine Problematik darstellt, will ich mir echt nicht tatsächlich komplexe Sachen bei solchen Leuen vorstellen..

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Naja wenn dus auch noch extra "ausversehen" mit dem Datenbereiniger rüber gehst, ist das Zeug weg.

Wiedehersteller sind wenig erfolgreich bei sowas, probieren kann mans, aber schreib die Datei einfach ab.

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Meinung des Tages: Wels nach Angriff in Bayern getötet - war die Tötung des Tieres Eurer Meinung nach verhältnismäßig?

(Bild mit KI erstellt)

Aggressiver Riesenwels versetzt Badegäste in Angst

Ein rund zwei Meter langer, 90 Kilogramm schwerer Wels wurde in der vergangenen Woche im Brombachsee in Bayern auffällig, nachdem er mindestens fünf Badegäste angegriffen und gebissen hatte. Der Fisch hielt sich hartnäckig nahe einer Schwimminsel auf und zeigte ein ungewöhnlich aggressives Verhalten.

Der Badebereich wurde vorübergehend gesperrt, während Rettungskräfte die Verletzten versorgten. Letztlich wurde der Wels von einem Polizisten angeschossen und von hinzugezogenen Anglern mit einem Boot geborgen und getötet.

Reaktionen: Zwischen Verständnis und Tierschutzkritik

In sozialen Medien wurde die Tötung des Welses kontrovers diskutiert, viele Nutzer äußerten Unverständnis über den tödlichen Polizeieinsatz. Der Deutsche Tierschutzbund bezeichnete das Vorgehen als "völlig unverhältnismäßig" und schlug Alternativen wie eine Absperrung des Uferbereichs oder Strombefischung vor.

Experten aus der Fischereibranche jedoch verteidigten jedoch das Handeln der Polizei. Sie wiesen auf die akute Gefährdungslage durch das Tier hin – auch durch das mögliche Auslösen von Panik mit gefährlichen Folgen. Zudem sei das Einfangen eines so großen Welses technisch schwierig und zeitaufwendig gewesen.

Seltenes Verhalten und ökologische Hintergründe

Fischereiexperten betonten, dass das Verhalten des Welses untypisch sei – normalerweise greifen Welse keine Menschen an. Vermutet wird, dass das Tier ein Nest verteidigte und daher aggressiv auf nahe Schwimmer reagierte.

Die Erderwärmung begünstigt die Ausbreitung wärmeliebender Arten wie den Wels, wodurch diese häufiger und größer auftreten. Zugleich verdrängen sie zunehmend kleinere Fischarten – was langfristige Auswirkungen auf heimische Ökosysteme haben kann.

Unsere Fragen an Euch:

  • War der Schusswaffengebrauch / die Tötung des Tieres Eurer Meinung nach verhältnismäßig?
  • Sollten Badeseen (teilweise) gesperrt werden, wenn größere Fische laichen?
  • Wie sollten Gewässer wie Badeseen bewirtschaftet werden, um vergleichbare Konflikte zwischen Mensch und Tier zu vermeiden?
  • Sollte es strengere Regelungen für die Freizeitnutzung ökologisch sensibler Orte geben?

Wir freuen uns auf Eure Antworten.

Viele Grüße

Euer gutefrage Team

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Nein, ich finde die Tötung des Tieres unverhältnismäßig, weil...
Vermutet wird, dass das Tier ein Nest verteidigte und daher aggressiv auf nahe Schwimmer reagierte.

Ja, wie wärs wenn man nicht in der Nähe von nem Nest rumschwimmt?

Was für eine Logik, die Leute die die erschießung gutreden....wundern sich wenn ein Tier sich wie ein Tier verhält. Wird jetzt auch jeder Vogel erschossen der sein Nest mit Küken beschützt?

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Meinung des Tages: Sollte es ein Mindestalter für die Nutzung von Social Media geben?

(Bild mit KI erstellt)

Viele Kinder und Jugendliche scrollen teils stundenlang durch soziale Medien - vielen bietet das Anlass, sich um die mentale Gesundheit der Jugendlichen zu sorgen - zur Debatte steht sogar ein Mindestalter für die Nutzung...

Hintergrund der Debatte

Die Bildungsministerin fordert ein Mindestalter von 14 oder sogar 16 Jahren für Plattformen wie TikTok, Instagram oder Snapchat. Grund ist die Sorge um die mentale Gesundheit junger Menschen. Studien zeigen: Viele Jugendliche verbringen täglich Stunden auf Social Media – das kann zu Konzentrationsproblemen, Suchtverhalten und psychischen Belastungen führen. In Ländern wie Frankreich oder Australien gibt es bereits ähnliche Überlegungen oder erste Maßnahmen.

Zwischen Schutz und Selbstbestimmung

Doch bei den Jugendpolitiktagen zeigt sich: Jugendliche sehen Social Media nicht nur als Risiko, sondern auch als Raum für politische Bildung, Meinungsaustausch und Teilhabe. Viele wehren sich gegen pauschale Altersgrenzen – sie wollen Verantwortung übernehmen und nicht entmündigt werden. Netzexpertinnen und Kinderschützerinnen wiederum mahnen, dass gesetzliche Altersbeschränkungen nur schwer umsetzbar und leicht zu umgehen sind.

Unterstützung aus der Politik (?)

Die CDU-Bildungsministerin steht mit ihrer Forderung nicht allein. Auch innerhalb der Ampel wird über härtere Regeln diskutiert. Trotzdem bleibt unklar, wie man Kinder und Jugendliche wirksam schützt, ohne ihre Rechte einzuschränken – oder gar sozialen Ausschluss zu erzeugen.
Es gibt aber auch kritische Stimmen aus der Politik - der bayerische Ministerpräsident Markus Söder beispielsweise lehnt derartige Altersgrenzen ab.

Unsere Fragen an Euch:

  • Wie viel Verantwortung traut Ihr Jugendlichen im Netz zu?
  • Reicht Medienkompetenzvermittlung – oder braucht es Verbote?
  • Seht Ihr Social Media mehr als Risiko oder auch als Raum für politische Bildung?

Wir freuen uns auf Eure Antworten!Viele Grüße
Euer gutefrage Team

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Eine Altersbeschränkung finde ich sinnvoll und zwar ab...

Meine schnelle Meinung wäre so 14+, aber das kann man offiziell bestimmt besser entscheiden.

So oder so ist es absolut traurig zu sehen, wenn kleinkinder, wortwörtlich noch im Kinderwagen, am Handy sitzen und absolut Geistesabwesend in den Bildschirm starren. Und dann, wenn ein Elternteil das Handy kurz nimmt um etwas nach zu gucken, ist das Geheule sofort groß.

Bis zur Sekunde in der das Handy wieder in die Hand kommt, dann ist sofort wieder Ruhe...so eine Bildschirmabhängigkeit in dem Alter schon, ist einfach nur krass

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