Wieviel Sexualpartner ok?
Moin MÄNNER, speziell an Männer gerichtet. Wieviel EX Sexualpartner wären bei Eurer Freundin mit 33 Jahren in Ordnung? Und spielt es eine Rolle ob es Beziehungen waren oder ONS..? An alle FRAUEN, ich stelle eine extra Umfrage ein für Frauen.
Das Ergebnis basiert auf 23 Abstimmungen
12 Antworten
Ich denke du redest von einer festen Freundin. Bei etwas Spass haben wäre mir ihre vorherigen Partner egal. Da dürfte sie gerade keine Jungfrau sein.
Es kommt sehr auf die Partnerin an. Generell je weniger desto besser. Es wurde aber auch Gründe geben warum ich über etwaige Partner bei ihr hin weg sehen würde. Vorallem ihre psychische Verfassung spielt da eine Rolle. Es ist nun Mal ein Unterschied ob eine starke Persönlichkeit viel Sex hat oder jemand da gerade seine daddyissues eigentherapiert.
Was absolut unattraktiv ist, ist wenn eine Frau vorher sich kräftig ausgelebt hat und dann neu in der festen Beziehung Grenzen setzen möchte. Den anderen Männern hat sie sich umsonst hergegeben und mit dem eigenen Partner will man dass dann nicht mehr.
Sex macht nicht nur Spaß sondern hat auch eine Funktion. Sex dient der Bindung und dem Aufbau von Intimität. Sex ist aber auch ein Tauschmittel. Frauen bekommen für Sex Schutz, Versorgung, Unterstützung usw. für sich und ihre Kinder von ihrem Partner. Prostituierte bekommen Geld für Sex. Eine Frau, die ihren Sex verschenkt, macht ihn dadurch wertlos (und je nach moralischer Einstellung eigentlich sich selbst auch).
Grundsätzlich ist es mir egal. Ob Beziehung oder ONS spielt dabei keine Rolle.
Ich sage das nicht um modern und woke zu wirken. Es wäre allerdings auch gelogen so zu tun als würde das keine große Rolle spielen. Die meisten die so tun als wäre es komplett egal, kennen keine Frau mir sovielen Sexualkontakten. Eine Frau die in 33 Jahren mit über 50 verschiedenen Männern geschlafen hat ist sowohl sexuell als auch psychisch völlig anders drauf als eine die nur 5 hatte.
Meistens finde ich Frauen, die ständig wechselnde Partner hatten für langfristige Beziehungen ungeeignet. Ist ja nur logisch, denn wären sie geeignet hätten sie nicht soviele Sexpartner gehabt. Es ist aber nie die Anzahl selbst, sondern der Charakter, das Verhalten und die Einstellungen.
Wenn eine Frau langfristige Partnerschaften hatte, dann hat sie Erfahrungen in langfristigen Partnerschaften, wenn alle ihre sexuellen Kontakte kurzfristig oder unverbindlich waren, hat sie keine Erfahrung in langfristigen Partnerschaften.
Es geht mich ganz einfach nichts an.
Das Hier und Jetzt zählt, das ist viel wichtiger.
Sorry, das ist doch ausgeprägter Quatsch.
Meinen Arbeitgeber, wenn ich noch einen hätte, interessiert nur meine Leistungsfähigkeit.
Und wie viele Sexualpartner meine Frau vor mir hatte, interessiert mich nach über 40 Jahren weiterhin nicht.
Es passt einfach, egal ob es 5 oder 500 waren.
nur meine Leistungsfähigkeit.
Ein Arbeitgeber lädt Dich nicht zum Job Interview ein, wenn Du keinen Lebenslauf vorlegst.
nach über 40 Jahren
... brauchst Du auch nicht mehr zu fragen.
egal ob es 5 oder 500 waren.
Weil es nach über 40 Jahren keinen Zweifel an der Bindungsfähigkeit gibt und sie wohl auch nicht mehr fruchtbar ist.
Deine Gefühle sind stärker als Deine Logik.
Meine Freundin ist 18 und hatte schon mehr als hundert, sagt sie und ich glaube es auch, da sie voll erfahren ist!
Ist doch gut wenn sie Spaß an Sex hat.
m22
Eigentlich egal aber eine öffentliche Parkgarage sollte sie nicht gewesen sein.
... oder das Mietfahrrad
... oder eine Gen-Datenbank
... oder das Austauschmodell
... oder Plug-and-play-unplug-and-go away
Das hier und jetzt basiert auf der Vergangenheit. Was denkst Du denn, weshalb ein Arbeitgeber Deinen Lebenslauf sehen möchte?
Je mehr Sexualpartner Frauen hatten, umso ausgeprägter und umfangreicher sind ihre Checklisten denen Männer genügen müssen, weil Frauen ein kumulatives Gedächtnis haben. Dadurch sinkt ihre Bindungsfähigkeit. Dazu kommt, daß eine Frau mit vielen Sexualpartnern eventuell ein Kuckuckskind einschleppt. Es ist deshalb für einen Mann vernünftig Frauen mit wenigen, langfristigen Partnerschaften zu bevorzugen.