Wieso "steht Islam für Frieden"?
wenn die Leute wegen Blasphemie hingerichtet werden?
11 Antworten
Das ist eine unhaltbare Unterstellung, dass "der Islam für Frieden stehen würde"!
Seit mehr als 1400 Jahren steht dieser Glaube für Krieg, Terror, Unterdrückung und Vertreibung Andersgläubiger wie auch der Diskriminierung des weiblichen Geschlechts.
Der Islam ist vielmehr eine bösartige politische Ideologie im Gewand einer Religion.
Die Historie des Islam belegt diese Behauptung in eindeutiger Weise. Niemand sollte mir also widersprechen.
Falsch, das sind biblische Lehren. Diese Zusammenhänge werden durch das Neue Testament nur noch verstärkt.
Glaubt nicht, dass ich gekommen bin, um der Welt Frieden zu bringen! Nein, sondern das Schwert. (Matthäus 10,34)
Ich bin gekommen, um ein Feuer auf der Erde anzuzünden, und ich wünschte, es würde schon brennen. (Lukas 12,49)
Die Religion wird, wie vor nicht allzu langer Zeit (in einigen Regionen der Welt auch immernoch) auch das Christentum, missbraucht. Durch die Verbindung von Kirche und Staat in einigen Ländern wird die Religion zur Ausübung von Macht instrumentalisiert.
Nein, diese Religion "wird nicht missbraucht" wie etwa das Christentum zeitweise missbraucht wurde! - Sie richtet in der Welt genau das an, was ihre Lehre verkörpert! - Krieg, Hass, Terror und die Ächtung Andersgläubiger seit 1400 Jahren!
Man hat den Islam nicht verstanden. Ihr müsst bedenken, dass der Fokus der Medien immer auf den vermeintlichen Islam gerichtet wird. Sie stellen Muslime schlecht da.
Der Islam ist aber eine friedliche Religion, der nichts gegen Anders-Gläubige hat. Ein berüchtigter Satz im Koran ist "Euch eure Religion und mir meine Religion".
Zudem ist es von uns Muslimen auch die Pflicht, die Gesetze zu beachten in dem Land, indem wir leben.
Das Problem ist nicht der Islam selbst, sondern die Menschen, die diese Religion missverstehen, falsch auffassen und die nach den falschen Maßstäben leben.
Zum Beispiel ist die Frau im Islam den Mann keinenfalls untergeordnet. Das ist ein traditioneller Gedanke und hat nichts mit der Religion zu tun. Denn im Islam ist die Frau sehr hochgestellt. Der Mann soll die Frau ehren und muss sie liebevoll behandeln. Mit allem Respekt, der ihr gebürt. Im Koran wird sogar schlecht von den Männern geredet, wenn die ihre Frau unterdrücken und schlecht behandeln. Nur verstehen das leider nicht viele
Terrorismus hat absolut nichts mit dem Islam zu tun! Wie bereits erwähnt ist der Islam eine sehr friedvolle Religion. Niemand sollte zu Schaden kommen. Der Islam ist die Religion, in der ein einfaches Lächeln belohnt wird. Sie lehrt Charaktereigenschaften, wie Ehrlichkeit, Respekt, Rücksicht, Empathie, Mitgefühl, Rückhalt und andere...
-Wieso der Islam?
Ich sagte: " Weil es das ist wonach ich mein Leben lang gesucht habe. Er gibt mir Schutz vor den Blicken der Männer, vor Gesundheitsschäden, wie von Alkohol und Drogen. Er lässt mich besonders fühlen und sicher. Er gibt mir Kraft und einem Sinn in Leben, durch die vielen Gebete. Denn Moslem zu sein bedeutet nicht, kein Alkohol zu trinken oder kein Schweinefleisch zu essen. Nein, es bedeutet beim Aufstehen Bismillah (Im Namen Gottes) zu sagen, wo Allah ( Gott) uns jeden Tag im Leben schenkt. Jeden Tag gibt er uns die Chance das Beste daraus zu machen. Jeden Tag zeigt er uns wie Barmherzig er ist. Ein Moslem zu sein bedeutet nicht seine Frau zu unterdrücken oder einen Attentat auszuüben. Nein, es heißt 5 Mal am Tag auf die Knie zu gehen für das ewige Leben im Jenseits. Es bedeutet Liebe zu verteilen, seinen Bruder/ seine Schwester mehr zu lieben als sich selbst und sich auf den Plan von Allah (Gott) zu verlassen. Es bedeutet nicht Frauen zu vergewaltigen, sondern sie zu ehren. Es bedeutet Zuflucht bei Allah zu suchen. Ihn zu lieben, mehr als alles andere. Sich ihm hinzugeben und selbst in den schwierigsten Situationen deines Lebens ihm zu vertrauen."-
Islam bedeutet erst einmal Unterwerfung oder Hingabe, nicht Frieden. Die islamische Jurisprudenz sieht für bestimmte Vergehen bestimmte Strafen vor, wobei diese nicht so eindeutig geregelt sind wie ein westliches Strafgesetzbuch. Daher besteht je nach Rechtsschule Interpretationsspielraum.
Der Rechtsschule, der ich angehöre (Jafariya), müssen wir auf den zwölften Imam warten. So lange er abwesend ist, können Grenzstrafen nicht vollzogen werden.
Darüber kann man schon lange diskutieren.
Es gibt solche Menschen überall auf der Erde, die eine Sache nicht so tun, wie es sein muss.
Das gleiche ist auch bei Islam. Da sind aber halt die Idioten etwas mehr.
Darüber kann man schon lange diskutieren.
Nein, darüber braucht man überhaupt nicht zu diskutieren. Es ist der glatte Widerspruch zu behaupten, der Islam würde für Frieden stehen.
Praktisch betreibt er seit Mohammed - selbst ein vielfacher Mörder, genau das Gegenteil.
Die Weltliteratur gibt Zeugnis dafür!
Nein, darüber braucht man überhaupt nicht zu diskutieren. Es ist der glatte Widerspruch zu behaupten, der Islam würde für Frieden stehen.
Lies doch den Antwort bevor du kommentierst:
Es gibt solche Menschen überall auf der Erde, die eine Sache nicht so tun, wie es sein muss.
Islam steht tatsächlich für Frieden, das kapieren einige Idioten halt einfach nicht und töten hintereinander Menschen.
Außerdem kann man über alles diskutieren, und über den Islam sogar stundenlang ohne Pause.
Praktisch betreibt er seit Mohammed - selbst ein vielfacher Mörder, genau das Gegenteil. Das habe ich nicht verstanden.
Wenn du meinst Mohammed war ein Mörder, ok. Das ist genauso wenn man sagt Soldaten sind vielfache Mörder.
Außerdem war "Feinde töten" vor ca. 1300 Jahren viel einfacher und normaler als jetzt.
Nein, du hast die Bibel mit dem Koran verwechselt.
Wer den Namen des HERRN schmäht, hat den Tod verdient; die ganze Gemeinde wird ihn steinigen. Das gilt für den Fremden ebenso wie für den Einheimischen: Wenn er den Gottesnamen schmäht, wird er getötet werden. (3.Mose 24,16)