Wieso spürt man die Nadel bei einer Impfung manchmal nicht?

10 Antworten

Die Nadeln sind extrem dünn und die Erfahrung des Arztes kommt noch hinzu.

Ich bin der Meinung, dass es eigentlich umgekehrt ist. Manchmal spürt man die Nadel ein bisschen, meistens aber nicht. Das hängt erstens davon ab, wie gut der jeweilige Arzt spritzen kann, zweitens von der Dicke der Nadel und drittens davon, ob man zufällig einen Nerv trifft oder nicht.

  • Erfahrung der Krankenschwester, Arzt, etc.
  • Koerperlicher Zustand (fit, nicht fit) bei der Impfung.
  • Seelische (Gemuetsverfassung), Gesundheitszustand ...

Das waere alles was mir spontan eingefallen ist.

Weil manche Ärzte, oder das ausgebildete Fachpersonal einfach gut spritzen kann, das ist jahrelange Erfahrung.

Ganz einfach: Weil die Nadel nicht direkt in eine Ader geführt wird.

Deshalb ist Blutspenden so schwierig: Da will man nur das Blut aus einer Ader haben, und nicht einfach irgendwo einstechen.

Wenn die Nadel zum Blutspenden an der Stelle in der Schulter eingeführt wird, wo ich mich sonst immer impfen lasse, hätte ich mit Blutspenden überhaupt keine Probleme.

Woher ich das weiß:eigene Erfahrung
Agnes2019  20.04.2022, 12:51

Ich hab jahrelang Blut gespendet, aber Schmerzen hatte ich nie.

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Anonymer1Alfred  20.04.2022, 12:53
@Agnes2019

Es sind keine Schmerzen: Es ist einfach ein so unangenehmes Gefühl, ne Nadel in die Ader geführt zu bekommen, und es wird mir dabei oft schwarz vor den Augen und es wird mir manchmal speiübel dabei.

Kann man blutspenden an der Schulter durchführen lassen?

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HarryXXX  20.04.2022, 13:50
@Agnes2019

Das kommt auf die Beschaffenheit deiner Blutgefäße an. Bei mir muss man Blut meistens aus dem Unterarm nehmen. Trotzdem macht es manchmal Pffft dabei 🙃

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