Wieso haben Männer einen Beschützerinstinkt?!
Wieso ist das so?
15 Antworten
Nicht alle Männer haben das. Sind auch viele dabei, die ziemlich egoistisch sind. Ich denke aber, dass es zum teil von unseren Vorfahren ist und ein anderer Teil auch die Erziehung ist. Ich musste immer auf meine kleinen Geschwister aufpassen. Schätze mal, dass daher auch meine Fürsorge für alles mögliche kommt. So wirds beim Beschützerinstinkt wohl auch sein.
Ich glaube, dass das eine tief verwurzelte Charaktereigenschaft ist, die von Anbeginn der Menschheit geprägt worden ist. Die Aufgaben der Frauen waren seit jeher Kinderkriegen, erziehen, kochen, die des Mannes jagen, Familie ernähren und beschützen- der starke Mann eben! Heute hat sich das natürlich verändert- ist aber in vielen Köpfen eben noch so drin!
Weil sie seit Jahrtausenden in dem Irrglauben gelassen werden die Zügel in der Hand zu halten und der Meinung sind, alles unter Kontrolle haben zu müssen.
Aber: es geht auch ohne sie, sie wissen es nur noch nicht :-)
Weshalb sind dann viele Männer feige, wenn es darum geht dass man sie braucht?
Applaus! X3 Aber es stimmt: Ohne beide Geschlechter gibt es kein Leben ;_;
Ich frage mich immer wieder, wie die Fortpflanzung der menschlichen Rasse vor sich gehen soll, wenn die Frauen auf die Männer oder umgekehrt verzichten wollen.
Warum allerdings der Mann einen Beschützerinstinkt entwickelt, dass kommt daher, weil die Frauen meist schwach und hilflos spielen und damit andeuten, dass sie einen Beschützer brauchen, obwohl, wenn man es genau betrachtet, die normalerweise dominanter Spezies die Frau ist. (Ich kenne sehr viele Männer, die auf ihre Frauen hören, ich habe das umgekehrte Phänomen bisher aber noch nicht gefunden)
Wenn Männer dominant und männlich sind, werden sie heute runtergemacht. Instinktiv ist der Mann dominant und die meisten Frauen lieben das, weil sie sich bei ihm sicherer fühlen
Jap.. Ich bin sehr Dominant aber meine Frau liebt es vorallen weil ich sie beschütze aber auch in anderen Situation
Nicht alle Männer haben einen Beschützerinstinkt.
Aber ein verantwortungsbewußter erwachsener Mann, der seine Frau und seine Kinder mitfühlend liebt, und der seelisch gesund und nicht verwahrlost oder verkommen ist, der wird bestrebt sein, das Wohl seiner Frau und seiner Kinder zu fördern, und sie soweit erforderlich zu beschützen.
Anders sieht es dagegen wohl oft bei gewissenlosen und rücksichtslosen und verantwortungslosen oder gefühllosen oder empathielosen oder persönlichkeitsgestörten oder bindungsunfähgen Männern aus, also vielleicht etwa zum Beispiel bei manchen Autisten, Narzissten, Sadisten, Zuhältern, oder auch bei Männern, die nicht bereit sind etwas zu geben sondern übersteigert egoistisch ausschließlich darauf aus sind für sich selbst (profitable) Vorteile zu erstreben, die also immer nur nehmen wollen und nicht bereit sind auch selbst etwas zu geben.
Davon gibt es in der Realität wohl leider mehr, als man als in geordneten Verhältnissen aufgewachsenes Kind wohl erwartet hat.
Auf der anderen Seite haben manche Männer auch einen übersteigerten Beschützerinstinkt, und wollen Ihre Frauen und Kinder bevormunden und überwachen und kontrollieren, schließen sie im Extremfall sogar in der Wohnung ein, auch während sie selbst ausgehen.
Die meisten Frauen wünschen sich von Männern wohl ein gesundes Mittelmaß an Beschützerinstinkt.
Von Seiten von Feministinnen werden Männer wegen ihrer Beschützerinstinkte allerdings oft auch dann bereits kritisiert, wenn diese sich auf einem Normalmaß bewegen. Manche Feministinnen neigen dazu zu unterstellen oder zu befürchten, daß Männer Frauen immer etwas Böses wollten oder sie immer unterwerfen wollten.
Leider gibt es Männer die Frauen Böses wollen oder die Frauen unterwerfen wollen, aber daß ist sicherlich nicht die Mehrheit, und der durch Feministinnen verbreitete Generalverdacht gegen Männer tut insbesondere Frauen die sich nicht attraktiv genug fühlen und die nicht sehr selbstbewußt sind sondern sich leicht verunsichern lassen bei ihrer Kontaktaufnahme und bei ihrem Zusammenleben mit Männern leider oft nicht gut.
Ein Mann muss kontrollierend sein und die Frau unterwürfig. Viele reden so als ob ünterwürfig gleich versklaven bedeutet. Wenn eine Frau unterwürfig ist, heißt das sie vertraut und respektiert die Dominanz und Autorität ihres Mannes. Tut sie das nicht, geht der Mann davon aus dass sie ihn hintergeht. Wenn sie bereits verheiratet sind und Kinder haben, leiden die Kinder darunter, sie wird zur allein ziehender Mutter und der Mann hat deutlich schlimmere finanzielle Konsequenzen. Und das will er unter allen Umständen verhindern. Und weil er seine Familie natürlich liebt
Meine Frau liebt es wenn ich Dominant bin. Wenn ne Frau das nicht schätzen tut sollte sie ihr Selbstwertgefühl aufbauen. Weil welche möchte das nicht?
Ganz und garnicht. Es geht weder ohne Mann, noch ohne Frau. Auch wenn ihr Emanzen das fest glaubt. Man wird immer beide brauchen.