Wie wird man ein guter Mensch?

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Mit guten Gedanken, die man dann auch in Taten umsetzt.

Indem man anderen Menschen un egoistisch hilft, ohne Erwartungen, ihnen beisteht, keine krummen Touren macht, sich im sozialen Leben normal verhält und freundlich ist.

Ein guter Mensch wird man das schlechte Erfahrungen im Leben, die man selbst nicht genauso nachahmen möchte.

Man kann täglich an sich arbeiten und versuchen, noch ein Stückchen besser zu werden.


DianaValesko  01.06.2025, 14:48

Danke für den ⭐ und alles Gute für Dich.

Unter der Prämisse, dass Gut und Böse zwei Gegenpole sind, die einander bedingen und immer der subjektiven Wahrnehmung unterworfen sind, da wir wissen müssen, was das Böse ausmacht, damit wir nach dem höchstmöglich Guten streben können:

Ich denke, dass es keine durch und durch guten Menschen geben kann. Aber das Verhältnis zwischen Gut und Böse unterscheidet sich von Mensch zu Mensch exorbitant. Manche sind sehr nah dran.

Vielleicht ist man dann auf dem Weg, ein möglichst guter Mensch zu werden, wenn man das lebt, was man für gut hält und für sich in Anspruch nehmen möchte und die Motivation des eigenen Denkens und Handelns immer der Heilung oder dem Wohlergehen anderer dient und niemals deren Unheil oder Schaden berührt.

Huhu, lieber BrainFog128. 😊

In jedem Menschen sind gut und böse vereint.....

Das Gute bekommt man zuhause, in der Kinderstube beigebracht, das Böse lernt man aus Erfahrung.

Um ein guter Mensch zu sein, braucht man auch große Unterstützung, und die sollte im Elternhaus fundamentiert werden.

Das Erwachsenwerden und die Reife gehört dazu, primär der Charakter.

Ein guter Mensch muss sich entwickeln, und er muss ancsich arbeiten.

Mit lieben Grüßen, Renate. 😊

Woher ich das weiß:eigene Erfahrung – Gebe gerne Tipps in allen Bereichen.

Das ist eine Gewohnheit, eine Lebensart. Indem man sich gut benimmt, Leute nicht angreift ( auch nicht verbal, gedanklich), lebt selbst entspannt und andere leben lässt, Probleme sachlich löst und keine Feinde erschafft. Man muss dafür keine Heldentaten vorbringen.

Nur, wer tatsächlich Gutes tut, ist gutmütig. Und wer tut Gutes? Alle, die unschuldig Misshandelten beistehen. Wer steht unschuldig Misshandelten bei? Fast niemand. Besonders Gottgläubige, und ganz besonders Jehovas Zeugen, stehen am wenigsten Misshandelten bei. Das kann jeder objektiv selbst nachprüfen. Christen sagen zu Misshandelten: "Bete und vertraue auf Jesus! Dann kommst Du nach dem Tod in den Himmel. Dann sind heutige Misshandlungen vergessen." Deshalb meinen Christen, sie brauchten nicht zu helfen. Jehovas Zeugen meinen, sie täten Gutes, indem sie die Ungläubigen ermuntern, selbst Jehovas Zeugen zu werden. Alles Andere macht dann Jehova. Deshalb brauchten sie selbst Misshandelten gar nicht beizustehen.