Wie viel nimmt man in 3 Monaten ab, wenn man pro Woche 4000 kcal isst?
PRO Woche 4000 kcal
11 Antworten
Ich würde nicht so wenig essen. Ich würde lieber durch Sport abnehmen.
Ein durchschnittlicher Erwachsener isst pro Tag 2000 Kcal und wenn du nur 4000 Kcal pro Woche essen möchtest, ist das nicht gesund.
Das würde einen Tagesumsatz von ca. 570 kcal bedeuten, also ca. ein Drittel von dem, was als lebensnotwendiger Grundumsatz (bei völliger Ruhe wohlgemerkt) bekannt ist.
Demanch sollte die Frage sein, wie lange man das überhaupt überlebt.
Du wirst garnichts nicht abnehmen, sondern sehr wahrscheinlich zunehmen! Dein Körper wird auf Sparflamme schalten da er denkt er muss verhungern und daher alles einlagern was er kriegen kann damit er nicht stirbt!
4000 kcal in der Woche sind lächerliche 571 kcal am Tag. Das ist VIEL ZU WENIG!!
Mit 571 kcal am Tag hast dein Körper nicht genug Energie und dein Gehirn auch nicht!!! Du wirst sehr schnell schlapp und unkonzentriert werden und wenn du Pech hast, brichst Du zusammen! Ganz toll :/
Bitte informiere dich mal was der Körper braucht um zu funktionieren und über gesunde Ernährung!!!
garnicht,m weil man wg. unterernährung im krankenhaus landen und dort zwangsernährt wird.
Dein Grundumsatz wird nach wenigen Tagen sinken. Daher würdest Du etwa ein Defizit von rund 1000 cal/Tag aufbauen. Voraussgesetzt Du hockst nur rum.
Dein Körper speichert zusätzlich Wasser um Fett einlagern zu können, welches dann ebenfalls abgebaut wird.
DIe ersten Tage würden außerdem 2-3 Liter Wasser und alles was noch teilverdaut im Dünndarm war abgebaut werden.
Ab der 2. Woche würdest Du etwa 1,4kg verlieren.
Sobald Du wieder normal isst, würde Dein Gewicht geschätzt 2,1 kg pro Woche wieder zunehmen.
Ich schätze mittelfristig würdest Du dann bei 85 kg Körpergewicht landen. Das läßt sich beliebig wiederholen, ein Freund hat sich so auf 140 kg über die Jahre mit wiederholten Hungerdiäten hochgemästet (JoJo)
3 Monate wirst Du das auch nicht aushalten. Eher 3 Wochen und dann kommen schon die ersten heftigen Mangelerscheinungen.