Wie versuchte Hitler die Jugend zu beinflussen?

8 Antworten

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Du könntest ersteinmal benennen, was die Ziele des NS waren und deren Ideologien. (Was die Jugend angeht)

Dann eben die Gründe für die Beeinflussung.

Und dann die Methoden.

Am Ende noch eine Kurze Zusammenfassung und/oder ein Fazit (also ob es gut oder schlecht funktioniert hat etc).

Ansonsten wirst du sicher noch Informationen/weitere Punkte finden.

Er versuchte es nicht er tat es.

Die Jugend sollte schnell wie die Windhunde und hart wie Kruppstahl werden, das war dann die Aufgabe von Schirach.

Ganze Doerfer pruegelten sich gegenseitig durch, somit waren die Ferienlager etc.alle so ausgelegt, die Jugend in Kriegsstimmung zu versetzen. HJ hies diese Organisation.

https://www.zeitklicks.de/nationalsozialismus/zeitklicks/zeit/politik/hitlers-helfer/baldur-von-schirach-der-jugendliche/

Woher ich das weiß:Recherche
Erziehung im Nationalsozialismus - Wikipedia

https://de.wikipedia.org/wiki/Erziehung_im_Nationalsozialismus

Erziehung im Nationalsozialismus bezeichnet die Theorie und Praxis der „totalen Erziehung" im nationalsozialistischen Deutschland 1933 bis 1945. Sie umfasst die Vorschul-, die schulische und außerschulische Erziehung sowie die Hochschulbildung während der Zeit des Nationalsozialismus.Ziel war es, die sogenannte „arische" Jugend zu „rassenbewussten Volksgenossen" zu formen ...

Erziehung im Nationalsozialismus - Therorie und Praxis | ZbE

https://www.zukunft-braucht-erinnerung.de/erziehung-im-nationalsozialismus/

Auch Adolf Hitler knüpfte daran an, als er im Jahre 1924 in der Festungshaftanstalt Landsberg am Lech die Grundzüge seiner nationalsozialistischen „Lehre" niederschrieb. In seinem Buch „Mein Kampf" fixierte Hitler auch seine Gedanken zur Erziehung der Jugend, die später zum Dogma des Nationalsozialismus wurden. Im Mittelpunkt stand ein „völkischer Staat", in dem das ...

Erziehungsziele und pädagogische Leitgedanken - KAS-Wiki

kas.zum.de/wiki/Erziehungsziele_und_pädagogische_Leitgedanken

Hitler als Objekt der Verehrung Ausgrenzung von Menschen mit unerwünschtem Hintergrund, nicht ideologisch konformen Ansichten etc. autoritäre Erziehung (vgl. Bild der idealtypischen Familie) Verhalten/Ansichten der Eltern bzw. anderer Bezugspersonen (Modelllernen)

Hitlers erziehungsziele? (Geschichte, Erziehung, Hitler)

https://www.gutefrage.net/frage/hitlers-erziehungsziele

Hitlers erziehungsziele? Was waren die Erziehungsziele und die Maßnahmen der Nazis um die Jugend für sich zu gewinnen?...komplette Frage anzeigen. 4 Antworten Sortiert nach: xdgamer007. 05.03.2015, 18:54. Organisationen wie z.b. die Hitlerjugend die er gegründet und zur Pflicht gemacht hat. Dort gewann er durch z.b. Zeltlager oder ähnliches was den Kindern Freude machte zuspruch. Er wollte ...

Bestrebungen, die Jugend im Sinne einer Ideologie zu beeinflussen, indem man den Jugendlichen in einer Organisation Gemeinschaftsgefühl und Erlebnis vermittelte, hat es lange vor Hitler schon gegeben. Die Jugendorganisationen der Kirche oder die Pfadfinderbewegung des englischen Generals Robert Baden Powell sind Beispiele dafür. Erstmals haben die in Italien 1922 an die Macht gekommenen Faschisten mit der 1926 gegründeten "Opera Nazionale Balilla" (ONB) das Monopol bei den Jugendorganisationen beansprucht und alle anderen verboten. In der ONB sollte die gesamte Jugend Italiens Disziplin lernen, körperlich ertüchtigt und auf den Kriegsdienst vorbereitet sowie zu guten italienischen, faschistischen Patrioten erzogen werden. Hitler war von dieser Organisation seines Freundes Mussolini begeistert. Als er 1933 an die Macht kam, schloss er die bestehenden Jugendorganisationen der NSDAP zur Hitlerjugend zusammen und schaltete alle anderen Jugendorganisationen aus. Die Ziele waren die gleichen wie bei der ONB: Disziplin, körperliche Ertüchtigung, Vorbereitung auf den Militärdienst, Indoktrinierung zu fanatischen Nazis.

z. B. dass die Kinder und Jugendlichen dazu angehalten wurden jeden zu denunzieren. Sie sollten dabei keine Rücksicht auf nahe Verwandte, wie die Eltern nehmen.

Verbot der religiösen Alternativen. Die kirchlichen Jugendorganisationen und andere wie z. B. der Wandervogel wurden verboten, damit sie keine Auwahl mehr hatten.

Wer die einheitliche Kleidung nicht hatte, gehörte nicht dazu und fiel auf. So konnte man ihn leicht mobben oder zwingen beizutreten.

Hirarchie und Macht als Lockmittel