Wie verstärke ich meinen Glauben an Gott?

12 Antworten

Hallo Momo123388,

in der Beziehung zu Gott geht es ja um viel mehr als nur darum, von seiner Existenz überzeugt zu sein. Es geht vor allem um eine enge Freundschaft zu ihm. Wie kann einem das gelingen?

Wenn man einen Menschen genauer kennenlernen will, um eine Freundschaft zu ihm aufzubauen, muss man viele Gespräche mit ihm führen und gemeinsame Erlebnisse haben. Wie aber kann man Gott näher kennenlernen? In erster Linie durch sein Wort, die Bibel! Warum kann man das sagen? Weil Gott durch die Bibel zu uns spricht und er uns durch sie erkennen hilft, was für ein Gott er ist.

Zum Beispiel lernen wir durch seine Einstellung und seine Denkweise kennen. Oder wir erfahren von seiner Macht und seiner Weisheit und vieles andere mehr. Ja, je mehr wir Gott kennenlernen, desto mehr fühlen wir uns zu ihm hingezogen!

Da ist noch ein ganz wichtiger Punkt, er uns hilft, Freunde Gottes zu werden: das Gebet! Durch das Gebet haben wir die Möglichkeit, eine direkte Verbindung zu Gott herzustellen. Zu wissen, dass Gott nie zu beschäftigt ist, sich unsere Gedanken, Sorgen und Nöte anzuhören und auch darauf zu reagieren, kann uns sehr tief berühren. Besonders seine Liebe zu uns Menschen im allgemeinen und auch zu uns ganz persönlich, kann eine tiefe Zuneigung zu ihm entstehen lassen!

Ich weiß ja nicht, wie gut Du Dich in der Bibel auskennst. Vielleicht weißt Du aber, dass Gott seinen Sohn, Jesus Christus, als ein Opfer für uns gegeben hat. Darüber steht in der Bibel: "Denn Gott hat die Welt so sehr geliebt, dass er seinen einziggezeugten Sohn gegeben hat, damit jeder, der an ihn glaubt, nicht vernichtet wird, sondern ewiges Leben hat" (Johannes 3:16).

Wenn Du diese Wort auf Dich ganz persönlich beziehst und Du somit davon überzeugt bist, dass Gott seinen Sohn auch für Dich hingegeben hat, wächst nicht nur Deine Dankbarkeit ihm gegenüber, sondern auch Deine Liebe zu ihm!

Die Freundschaft zu ihm wird außerdem auch dadurch intensiviert, dass Du seinen persönlichen Namen kennst und gebrauchst. In den Urschriften der Bibel erschien dieser Name ungefähr 7000 mal in der hebräischen Form JHWH, im Deutschen ist er in der Form "Jehova" bekannt. So heißt es in einem Psalm: "Damit man erkenne, dass du, dessen Name Jehova ist, du allein, der Höchste bist über die ganze Erde" (Psalm 83:18).

Den Namen Gottes zu kennen und zu gebrauchen ist in der Beziehung zu ihm nicht unwesentlich. Stell Dir einmal vor, Du lernst einen sehr sympathischen Menschen kennen, zu dem Du eine nähere Beziehung aufbauen möchtest. Wäre es da nicht ganz natürlich, dass Du irgendwann nach seinem Namen fragst? Und hätte diese Beziehung Aussicht intensiver zu werden, wenn der andere nicht bereit wäre, Dir seinen Namen zu nennen?

Genau aus diesem Grund hat auch Gott sich einen Namen gegeben und möchte auch , dass wir ihn gebrauchen! "Gott" und "Herr" sind eben nur Titel, die jedoch den göttlichen Namen nicht ersetzen können. In den Psalmen steht:

„Die Menschen sollen wissen, dass du, dessen Name Jehova [oder Jahwe] ist, du allein, der Höchste bist über die ganze Erde“ (Psalm 83:18). 

Mit der Liebe zu Gott ist es ähnlich wie mit einer Pflanze. Am Anfang mag sie noch klein und schwach sein. Doch wenn Du sie regelmäßig gießt und düngst und sie an einem günstigen Standort aufstellt, dann wird sie immer größer!

Deine Liebe zu Gott mag im Moment noch dieser kleinen Pflanze gleichen. Doch je mehr Du Deinen Glauben an Gott stärkst, indem Du sein Wort, die Bibel, kennenlernst, darüber nachdenkst und danach handelst, desto mehr fühlst Du Dich zu ihm hingezogen.

LG Philipp

Thomas021  03.01.2024, 20:51

Erst einmal wäre es schön, lieber Philipp, wenn Du hier deutlich kenntlich machst und nicht verschweigst, dass Du hier die Lehren der Wachtturm-Gesellschaft (WTG) der Zeugen Jehovas ausführst, damit der Leser einschätzen kann, woher diese Lehren kommen, die eben nicht mit GOTTES WORT in der Bibel zu vereinbaren sind.

"Die Freundschaft zu ihm wird außerdem auch dadurch intensiviert, dass Du seinen persönlichen Namen kennst und gebrauchst. In den Urschriften der Bibel erschien dieser Name ungefähr 7000 mal in der hebräischen Form JHWH, im Deutschen ist er in der Form "Jehova" bekannt.Den Namen Gottes zu kennen und zu gebrauchen ist in der Beziehung zu ihm nicht unwesentlich."

Das Problem ist nur, obwohl ihr den Namen GOTTES, der für Christen(!) einzig relevant ist, kennt, benutzt ihr einen anderen Namen für GOTT, der aber gar nicht existiert, und nur aufgrund eines Missveständnisses von Nichteingeweihten im frühen Mittelalter entstand, als sie die Umlaute, die dort hinter JHWH stehen, irrtümlich in JHWH einsetzten, obwohl sie dort stehen, um den Vorleser daran zu erinnen dort Adonaj, was HERR bedeutet, auszusprechen, denn es waren die Umlaute, die in Adonaj gehören (Beleg!: siehe hier in dieser GF-Antwort von mir). Als die Zeugen Jehovas ihre kleine Sekte begannen, wussten sie nichts von diesem Sachverhalt. Irgendwann, als sich das dann bis zu ihnen rumgesprochen hatte, war es zu spät einzugestehen, dass sie sich da verrannten, so dass sie Geschichtchen und Verschwörungstheorien entwickelten, um das vor ihren Anhängern zu kaschieren.

Wie heißt denn der für Christen, ja für ausnahmslos alle Menschen, relevante Name JHWH´s?

Warum taucht im gesamten griechischen Urtext des Neuen Testamentes JHWH und seine Abwandlungen nicht ein einziges Mal auf (Wurde fälschlich in die NWÜ 237 mal von der WTG eingefügt, was eine ganz krasse Bibel-Textfälschung bedeutet!)?!

Weil eben die Schreiber des Neuen Testamentes den NAMEN des HERRN ERNST nehmen und ihn auch verwenden, der seit dem Beginn des Zeitalters des Neuen Testamentes für Christen EINZIG(!) relevant ist. Das haben auch Paulus und Johannes klar verstanden und umgesetzt in ihrem Leben:

Für Christen ist es völlig unrelevant JHWH in was auch immer für einer Aussprache zu benutzen. Warum?

Wir sind jetzt in der Zeitepoche des Neuen Testamentes, was für Christen, ja für alle Menschen, relevant ist, und worin uns der EINE GOTT JHWH, der ICH BIN, den für uns nun einzig relevanten Namen GOTTES offenbart hat. Dieser Name ist:

JESUS CHRISTUS!

Denn der EINE GOTT, der HERR JESUS CHRISTUS ist EINZIG und ALLEIN unser RETTER und ERLÖSER, der uns reif machen wird, damit wir IHM in der Krönung Seiner Offenbarungsformen, dem VATER der Barmherzigkeit begegnen können:

  • GOTT ist der einzige ERLÖSER/RETTER/HEILAND (Jesaja 43,11) = JESUS ist der ERLÖSER/RETTER/HEILAND (Lukas 2,11): Daraus folgt zwingend und unmissverständlich: GOTT = JESUS!

Das Neue Testament offenbart uns den NAMEN DES HERRN, der für Christen einzig relevant ist. Dann sollten wir auch diesen NAMEN anrufen!:

  •  GOTT ist der HERR der Herren (Jesaja 44,6) = JESUS ist der HERR der Herren (Offenbarung 19,16)

Kann es zwei -HERR der Herren- geben? Nein.

Als also JESUS aussprach:

 Johannes, 8,58: "Jesus sprach zu ihnen : Wahrlich, wahrlich ich sage euch : Ehe denn Abraham ward, ̲B̲I̲N̲ ̲I̲C̲H̲.̲"

war den Juden sofort klar, dass JESUS sich auf die Mose-Textstellen 2. Mose 3,14-15 bezog und sich GOTT, JHWH, DEM ICH BIN, gleich machte, und wollten ihn deshalb steinigen.

Weitere ICH BIN-WORTE JESU:

 Joh. 6,35: "ICH BIN das Brot des Lebens" (vgl. 6,41.48.51)
Joh. 8,12: "ICH BIN das Licht der Welt."
Joh. 10,7.9: "ICH BIN die Tür."
Joh. 10,11.14: "ICH BIN der gute Hirt."
Joh. 11,25: "ICH BIN die Auferstehung und das Leben."
Joh. 14,6: "ICH BIN der WEG und die WAHRHEIT und das LEBEN - Niemand kommt zum VATER denn durch MICH".
Joh. 15,1: "ICH BIN der wahre Weinstock.

Überdies findet sich absolutes ego eimi (ICH BIN) in Johannes 6,20; 8,24.58; 13,19; 18,5.6.8.

 Joh. 14,6: "ICH BIN der WEG und die WAHRHEIT und das LEBEN - Niemand kommt zum VATER denn durch MICH".

Kein Geschöpf hat sich zu erfrechen so eine Aussage zu machen! Das wäre absolut gotteslästerlich! Das gebührt nur auszusagen dem EINEN GOTT, dem ALLMÄCHTIGEN SCHÖPFER JHWH, dem ICH BIN Selbst, der JESUS CHRISTUS IST!

Da heraus, wie auch in diesen weiteren über 70 Bibel-Textstellen geht klar und eindeutig und unmissverständlich hervor:

JESUS CHRISTUS = JHWH, DER ICH BIN, DER ALLMÄCHTIGE SCHÖPFER Selbst! Das ist der NAME GOTTES, der für Christen einzig relevant ist: JESUS CHRISTUS!
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Philipp59  04.01.2024, 07:26

@Momo123388 Bitte lasse Dich durch den Kommentar von Thoms021 nicht durcheinanderbringen! Ich könnte zu dem, was er vorgetragen hat, vieles als Gegenargumente anführen. Ich habe auch schon längere Diskussionen mit ihm geführt, die aber nichts bringen. Daher erspare ich es mir, dies hier noch einmal zu tun. Willst Du Näheres wissen, kannst Du mich gern anschreiben.

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Du wächst im Glauben, wenn Du Dich über die Größe und Herrlichkeit Jesu Christi informierst, in welchem Du mit jedem geistlichen Segen, den es überhaupt gibt, in der Gnade gesegnet bist (Eph 1,3) und die Erlösung und Vergebung hast "nach dem Reichtum Seiner Gnade, die Er in uns überfließen lässt (Eph 1,7.8 a).

"Du nun, mein Kind (Timotheus), kräftige dich in der Gnade, die in Christus Jesus ist" (2 Tim 2,1). Wenn Du die Paulusbriefe liest, erfährst Du, in welch einer Gnade Du stehst: Ist doch alles Gnade:

  • unsere Auserwählung (Eph 1,4);
  • unsere Berufung (1 Kor 1,9);
  • unser Glaube, eine Gabe Gottes (Eph 2,8; Phil 1,29);
  • unsere Rechtfertigung (Du bist für gerecht erklärt, von aller Schuld freigesprochen) in Christi Blut allein durch Glauben (Röm 3,28; 5,9);
  • unsere Versöhnung mit Gott durch den Tod Seines Sohnes (Röm 5,10; 2 Kor 5,18-21);
  • unsere Versiegelung mit dem Geist Gottes (Eph 1,13; 2 Kor 1,22), sodass wir unsere Rettung nicht verlieren können (in Bezug auf das Volk Israel ist dies anders; 2 Petr 2,20-22; Offb 3,16);
  • unser Sohnesstand (Röm 8,15.23; Gal 3,26; 4,6);
  • wir sind in Christus und in Ihm eine neue Schöpfung (2 Kor 5,17);
  • in der Gnade sind wir Gerettete (Eph 2,8).

Alles ist Gnade -- nichts ist aus uns! Somit stehen wir auf festem Grund und können wachsen. Da wir also zu unserer Rettung nichts beigetragen haben, erfreuen wir uns in der Gnade hundertprozentig des unverrückbaren Heils in Christus Jesus. Was Gott tut, ist vollkommen.

Du wirst fest im Glauben, wenn Du das "Evangelium der Unbeschnittenheit (Gal 2,7) kennen lernst, das dem Apostel Paulus eigens für die Nationen, nicht für Israel, und für die heutige Gemeinde, die Christi Körper ist (Eph 1,22.23; Leibesgemeinde; nicht: Brautgemeinde Israel), enthüllt wurde (Gal 1,12; Eph 3,6-9). Heute ist Paulus der Lehrer (1 Tim 2,7; 2 Tim 1,11). Er schreibt im Auftrag unseres Herrn Jesus Christus: "Was ihr auch von mir gelernt und erhalten, gehört und gewahrt habt, das setzt in die Tat um; dann wird der Gott des Friedens mit euch sein" (Phil 4,9). Lies die Paulsbriefe und siehe: "Das Evangelium des Apostels Paulus".

Bezüglich der Auferstehuung der Toten lies die ausführliche Darlegung des Paulus in 1 Kor 15,12-28. Und lies dann bitte weiter von Vers 29 bis 58. Eine bessere Information gibt es nicht.

Denke auch daran, mit welchem Gott Du es zu tun hast, wie anlässlich der Schöpfung erkennbar: "Er sprach, und es geschah; Er gebot, und es stand da" (Psalm 33,9). "Gott aber hebt uns gegenüber Seine Liebe dadurch hervor, dass Christus für uns starb, als wir noch Sünder waren" (Röm 5,8). Gott ist Liebe; sollte Er ein einziges Geschöpf etwa nicht zum erfüllten, unvergänglichen Leben führen?

Hallo Momo,

Glaube - Erkenntnis - Unterscheidungsvermögen - Weisheit.

Dies alles gehört zusammen und ist mit Glaube untrennbar verbunden.

Alles davon kann durch den Helfer, den heiligen Geist weit über das hinaus verstärkt werden was ein Mensch für sich alleine erreichen kann.

  • Bete um den Helfer, den Geist der Wahrheit
  • Lies in der Bibel (für Dich speziell das neue Testament) und denke über jeden Vers nach: Was sag er mir, warum steht der dort?
  • Besprich Deine Zweifel mit echten Christen, such echte christliche Gemeinschaft die glaubensstärkend wirkt.

Die Bibel ist ein Brief von Gott an Dich persönlich.

Was ist Glaube?

Hebräer 11:1 Der Glaube ist die Gewissheit, dass etwas, auf das man hofft, auch eintrifft. Es ist der überzeugende Beweis für Wirklichkeiten, die man nicht sieht.

Zählen wir unsere Jahre nach einer Märchenfigur? Jesus lebte wirklich.

Wäre er nicht aus dem Todesschlaf erweckt worden (dafür gab es viele hunderte Zeugen damals) dann - ja dann bräuchten wir nicht zu glauben:

1. Korinther 15:12-19 Wenn nun von Christus gepredigt wird, daß er von den Toten auferweckt worden ist, wie kommt es, daß einige unter euch sagen, es gebe keine Auferstehung der Toten? Wenn es wirklich keine Auferstehung der Toten gibt, dann ist auch Christus nicht auferweckt worden. Ist aber Christus nicht auferweckt worden, so ist unser Predigen bestimmt vergeblich, und unser Glaube ist vergeblich. Überdies werden wir auch als falsche Zeugen Gottes erfunden, weil wir Zeugnis gegen Gott abgelegt haben, daß er den Christus auferweckte, den er aber nicht auferweckte, wenn die Toten wirklich nicht auferweckt werden. Denn wenn die Toten nicht auferweckt werden, dann ist auch Christus nicht auferweckt worden. Ist ferner Christus nicht auferweckt worden, so ist euer Glaube nutzlos; ihr seid noch in euren Sünden. In der Tat, auch die, die in Gemeinschaft mit Christus [im Tod] entschlafen sind, sind verloren. Wenn wir nur in diesem Leben auf Christus gehofft haben, sind wir die bemitleidenswertesten aller Menschen.

Deine Zweifel kann ich verstehen betrachtet man die Unzuverlässigkeiten und widersprüchlicher Lehren diverser Religionen.

Tipp - wenn Du etwas biblische Erkenntnis gewonnen hast: Betrachte einmal Religionen im Spiegel der Bibel.

Wer vor dem Spiegel steht ändert sich ständig. Der Spiegel ist immer der Gleiche.

So auch hier:

Jakobus 1:22-25 Werdet indes Täter des Wortes und nicht bloß Hörer, indem ihr euch selbst durch falsche Überlegungen betrügt. Denn wenn jemand ein Hörer des Wortes ist und nicht ein Täter, so ist dieser wie ein Mann, der sein natürliches Gesicht in einem Spiegel beschaut. Denn er beschaut sich und geht dann weg und vergißt sogleich, was für ein Mensch er ist. Wer aber in das vollkommene Gesetz, das zur Freiheit gehört, hineinschaut und dabei bleibt, der wird glücklich sein, indem er [es] tut, weil er nicht ein vergeßlicher Hörer, sondern ein Täter des Werkes geworden ist.

Je mehr Du für den Glauben eintrittst desto mehr Hilfe wird Dir von Oben gegeben!

An starke Maschinen stellt man ja auch nicht faule Menschen, gell?

Johannes 14:15-17 Wenn ihr mich liebt, werdet ihr meine Gebote halten; und ich will den Vater bitten, und er wird euch einen anderen Helfer geben, damit er für immer bei euch sei: den Geist der Wahrheit, den die Welt nicht empfangen kann, weil sie ihn weder sieht noch ihn kennt. Ihr kennt ihn, weil er bei euch bleibt und in euch ist. 

Johannes 14:26, 27 Der Helfer aber, der heilige Geist, den der Vater in meinem Namen senden wird, dieser wird euch alle Dinge lehren und euch an alle Dinge erinnern, die ich euch gesagt habe. Frieden lasse ich euch, meinen Frieden gebe ich euch. . . .

Was bringt der Geist besonders hervor?

Galater 5:22, 23 Andererseits ist die Frucht des Geistes Liebe, Freude, Frieden, Langmut, Freundlichkeit, Güte, Glauben, Milde, Selbstbeherrschung. Gegen solche Dinge gibt es kein Gesetz. 

Das ist doch genau das, wonach Du gefragt hast. Echte Geistesmenschen sind daran zu erkennen!

Und dann noch eine Kleinigkeit um Deinen Glauben zu stärken.

Sicher weist Du wo Jesus geboren wurde und warum dort. Na schön. ABER den genauen Geburtsort nannte der biblische Prophet Micha nachweislich schon etwas über 700 Jahre davor:

Micha 5:2 Und du, o Bẹthlehem-Ẹphratha, das zu klein ist, um schließlich unter den Tausenden Judas zu sein, aus dir wird mir der hervorgehen, der Herrscher in Israel werden soll, dessen Ursprung aus frühen Zeiten ist, aus den Tagen unabsehbarer Zeit.

Das ist nur eine von vielen hunderten prophetischen Ankündigungen in der Bibel. Auf das Buch kannst Du Dich daher verlassen.

Beste Grüße

Jens

Thomas021  03.01.2024, 15:26

Warum, Jens Peter, zitierst Du hier die Bibeltextstellen aus der durch die Wachtturm-Gesellschaft(WTG) stark verfälschten NWÜ (Beleg: hier), die den EINEN GOTT JESUS CHRISTUS zu einem Geschöpf, dem Erzengel Michael degradiert, darstellen wollen? Micha 5,1(2) offenbart uns, dass JESUS CHRISTUS niemand anderes ist, als der ALLMÄCHTIGE SCHÖPFER Selbst, vorausgesetzt man liest diese Textstelle in der Bibel! Aus der NWÜ geht diese Sinn nicht mehr hervor, weil die WTG diese Textstelle krass verfälschte dort.

Micha 5,1, Luther 1912: "Und du Bethlehem Ephrata, die du klein bist unter den Städten in Juda, aus dir soll mir kommen, der in Israel HERR sei, welches Ausgang von Anfang und von Ewigkeit her gewesen ist."

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"Wäre er nicht aus dem Todesschlaf erweckt worden"

So etwas steht NICHT(!) in der Bibel und diese Formulierung, lieber Zeuge Jehova, gibt wieder die Irrlehre der WTG wieder, dass der physische Körper die Seele und sterblich sei. Nein die Seele lebt, da wir geistige Geschöpfe sind, unmittelbar weiter (Beleg: Matt. 10,28 und 1. Samuel 28)

So auch hier:

Kolosser 2,12: "indem ihr mit ihm begraben seid durch die Taufe; in welchem ihr auch seid auferstanden durch den Glauben, den Gott wirkt, welcher ihn auferweckt hat von den Toten."
Kolosser, 2,13: "Und er hat euch auch mit ihm lebendig gemacht, da ihr tot waret in den Sünden und in eurem unbeschnittenen Fleisch ; und hat uns geschenkt alle Sünden"

Da steht also, dass GOTT JESUS auferweckt hat von den Toten. Wenn man Kol. 2,9 nicht aus seinem Bewusstsein ausblendet, dann hat man realisiert klipp und klar, dass JESUS der EINE GOTT IST! Also hat ER sich Selbst auferweckt von den Toten. Aber was bedeutet das denn? Es wird wohl kaum auch nur einen Augenblick geben, wo der ALLMÄCHTIGE GOTT buchstäblich tot wäre. Und es ist absurd anzunehmen, dass der VOLLKOMMENE GOTT für sich eine Auferstehung von den Toten gebraucht hätte. Aber die, die sich tot gemacht haben geistig durch die Abwendung von GOTT, Luzifer und ihr Anhang, der ein Drittel aller Geschöpfe ausmacht, und aus diesem Grunde auch nicht gefunden wurde im Buch des Lebens (Offb. 20,15), brauchte sehr ernstlich die Auferstehung von den Toten, die sie durch JESUS CHRISTUS erfahren haben, wodurch in dem Moment, als JESUS am Kreuz das "ES IST VOLLBRACHT!" aussprach, sie ausnahmslos ALLE(!) im Buch des Lebens bereits eingetragen waren. Der EINE GOTT JESUS CHRISTUS hat diese Auferstehung von den Toten bereits für sie alle vollzogen! Sie werden ausnahmslos alle dieses ERLÖSUNGS-Geschenk von JESUS empfangen, wenn sie aus ihren mitunter sehr schweren und äonisch langen Wiedergutmachungs- und Läuterungswegen die Reife erlangt haben dazu, wodurch sie dann durch Empfang dieses von JESUS durch Sein unermessliches OPFER geläuterten Herzens wieder heimkehren können ins Licht-Reich, auferstanden zu NEUEM LEBEN, heraus aus diesem Falluniversum, welches von GOTT als Rückführungsschulungsstätte für die Hingestürzten des stattgefundenen Fallgeschehens geschaffen wurde.

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Was beim Tod passiert, hat Gott selbst erklärt. Als sich Adam, der erste Mensch, gegen Gott auflehnte, sagte Gott zu ihm: „Staub bist du, und zum Staub wirst du zurückkehren“ (1. Mose 3:19). Wo war Adam, bevor Gott ihn „aus Staub vom Erdboden“ erschaffen hatte? Er existierte nicht (1. Mose 2:7). Als Adam starb, kehrte er also zum Staub zurück, hörte auf zu existieren.Genauso ist es noch heute. Ob Mensch oder Tier – beim Tod geschieht nach der Bibel Folgendes: „Sie alle sind aus dem Staub geworden, und sie alle kehren zum Staub zurück“ (Prediger 3:19, 20).Das heißt aber nicht, dass mit dem Tod alles aus istIn der Bibel wird der Tod oft mit dem Schlaf verglichen (Psalm 13:3; Johannes 11:11-14; Apostelgeschichte 7:60). Wenn jemand tief schläft, bekommt er nichts von dem mit, was um ihn herum passiert. Ähnlich ist es mit jemand, der tot ist: Er ist ohne jedes Bewusstsein. Die Bibel lässt uns aber wissen, dass Gott Menschen aus dem Todesschlaf aufwecken und ihnen wieder das Leben schenken kann (Hiob 14:13-15). Für alle, die Gott auferwecken wird, ist demnach mit dem Tod nicht alles vorbei.

Man kann Gott besser kennenlernen, wenn man mehr über ihn erfährt und sein Leben in eine Richtung bringt, die ihm gefällt. Wer das tut, dem wird Gott „näherkommen“ (Jakobus 4:8). Wie die Bibel uns versichert, „ist er einem jeden von uns nicht fern“ (Apostelgeschichte 17:27).

Der Autor der Bibel ist Gott. Er hat die Bibelschreiber seine Gedanken wissen lassen. Durch dieses einzigartige Buch teilt uns Gott mit, was er sich für uns wünscht. Wir erfahren auch viel über seine Persönlichkeit – seine Liebe, seine Gerechtigkeit und sein Mitgefühl (2. Mose 34:6; 5. Mose 32:4).

ER, der EINE GOTT JESUS CHRISTUS, der Dich, und uns alle, jede Sekunde unseres Lebens begleitet und führt, verstärkt Deinen Glauben an IHN, indem ER Dir begegnet und Du Seine Nähe spürst, durch den tiefen Frieden in Deinem Herzen z. B.. So habe ich es erlebt. Mir ist ER mehrmals in meinem Leben direkt begegnet (habe hier auf GF davon berichtet), völlig unverdient, und sogar auch ohne, dass ich IHN direkt suchte, und auch zu Zeiten meines Lebens, wo ich noch so gut wie nichts über IHN wusste, und es passierte dabei jedes Mal etwas, was ich in keinster Weise erwartet hätte. Wenn GOTT vor Dir steht, dann gibt es keinen Zweifel mehr in Dir, dann weißt Du mit jeder Faser Deines Seins, dass Du vor Deinem SCHÖPFER stehst, der Dich mit Seiner unendlichen LIEBE durchflutet, einer so intensiven LIEBE, wie Du sie noch niemals im Erdenleben erlebtest, die mich bis ins innerste Mark traf und zutiefst erschütterte und bewegte.

ER ist jede Sekunde bei jedem einzelnen Geschöpf und hilft ihm auf seinem Erdenweg und den nachirdischen Seelenebenen und macht uns reif durch Seine ERLÖSUNG, dass wir IHM in der Krönung Seiner Offenbarungsformen, dem VATER der Barmherzigkeit, begegnen können, weshalb ER sprach:

Joh. 14,6: "ICH BIN DER WEG und DIE WAHRHEIT und DAS LEBEN - Niemand kommt zum VATER, denn durch MICH."

In diesem Nahtoderlebnis begegnete Harry Wölk JESUS CHRISTUS, der ja buchstäblich der eine GOTT ist (siehe hierzu diese über 70 Bibel-Textstellen, die ich in dieser GF-Antwort zusammenstellte), wie auch Harry Wölk erschüttert feststellte: Schau einmal hier, wie ER einem Menschen begegnet ist, der alles andere als ein christliches Leben führte und viel rauchte und Alkoholiker war und wie ER ihm half und ihn wandelte mit Seiner unendlichen LIEBE. Nimm Dir wirklich die Zeit, dieses Video hier in Ruhe ohne Ablenkung anzuschauen und versuche nachzuempfinden, was da Harry Wölk hier berichtet von seiner Begegnung mit JESUS. Mich hat dieser Bericht zutiefst im Innersten bewegt und erschüttert:

https://youtu.be/eSX9bR_fmJ4