Wie soll ich bei der Drogenfrage bei meiner Bewerbung bei der Bundespolizei reagieren?
Hi, ich hab ma ne zeitlang unregelmäßig gekifft und hab seit guten 4 Monaten nichts mehr genommen und hatte es weiterhin auch nicht vor. Aber ich bin mir sicher die werden bei der Bewerbung danach fragen und auch wenn das (da bin ich mir relativ sicher) drogenscreening in meinem Fall negativ ausfallen wird; sollte ich da ehrlich antworten oder wie sollte man bei sowas am besten reagieren?
5 Antworten
Sei ehrlich. Die werden dir wahrscheinlich nicht den Kopf abreisen.
Sollte ich da ehrlich antworten oder wie sollte man bei sowas am besten reagieren?
Wenn du ehrlich antwortet bist du raus, da der letzte Konsum erst wenige Monat zurückliegt. Das hat nicht wirklich etwas mit Cannabis an sich zu tun, sondern eher mit deiner psychologischen Einstellung zu illegalen Drogen, dem Gesetz und deiner, naja wie nennt die Polizei das - risikoreicheren Lebenseinstellung und deinen Grenzen.
Ob du ehrlich antwortest hängt davon ab, welchen Stellenwert Ehrlichkeit in deinem Leben besitzt.
drogenscreening in meinem Fall negativ ausfallen wird
Deine Kifferei fällt nur bei einer Haaranalyse auf, welche nicht durchgeführt wird.
Gruß Chillersun
kifferu wa tanoshii deshita ka? xD
wenn du bock hast, sei ehrlich. könnt dich allerdings die stelle kosten.
da das screening zu 100% negativ ausfallen wird, würd ich der einfachheit halber lügen. da du nicht vorhast weiterhin "heimlich zu kiffen" biste moralisch, so seh jedenfalls ich es, auf der richtigen seite ^^
Wenn du seit 4 Monaten nichts mehr konsumiert hast kannst du nein ankreuzen
Drogen sind soweit ich weiss nicht 4 monate nachkontrollierbar.Sag einfach nein.
Klar sind sie das. mit einer haarprobe kann man je nach länge der haare über jahre hinweg nachweisen wann was und wie viel genommen wurde.