Wie schafft ihr (muslimischen Geschwister) am Glauben dran zu bleiben?
Frage nur an meine muslimischen Geschwister gerichtet.
Immer wieder verfange ich mich in dieser Dunya, ich wollte fragen wie ich am besten nicht vom Weg abkomme. Ich möchte konstant dran bleiben und mich auf meinen Deen konzentrieren.
Genau jetzt in der Jungend ist es am schwersten.
Irgendwelche Tipps?
4 Antworten
Deine Zweifel am Islam kenne ich zur genüge, mir und Mark A. Gabriel ging es wie dir.
„Ich sehe (im Koran) darin die Gedanken eines Menschen, nicht die Worte eines wahren Gottes.“ von Mark A. Gabriel.
Genau so ging es mir auch, deshalb bin ich vom Islam zum Christentum konvertiert: Nur Jesus kann die Menschen von den Sünden befreien. Das steht so im Neuen Testament Matthäus. Jesus liebt dich, du kannst jederzeit zu ihm beten. Er ist immer für dich da. Das Christentum ist in der Ausübung viel Unkomplizierter als der Islam. Es gibt im Christentum keinen Zwang, du kannst zu ihm direkt beten ohne Vorschrift der Richtung oder wie du betest (anders ist das im Islam: z. B. 5 X mal am Tag beten, sich vor dem Beten richtig Waschen, Kopftuch tragen, Essen Trinken usw.), wichtig ist nur das du ihn annimmst und an ihn glaubst/ihn liebst und betest. Es werden den Christen all ihre Sünden vergeben. Jesus hat selbst so gebetet: "Vater unser im Himmel, geheiligt werde dein Name, dein Reich komme, dein Wille geschehe, wie im Himmel so auf Erden. Unser tägliches Brot gib uns heute; und vergib uns unsere Schuld, wie auch wir vergeben unseren Schuldigern. Und führe uns nicht in Versuchung, sondern erlöse uns von dem Bösen." Das hat mich unglaublich berührt. Der christliche Glaube wird in der Theorie viel Komplizierter dargestellt als er ist. Das Christentum steht für Liebe, Frieden und Barmherzigkeit. Jesus hat das in seinen Werken/Leben immer so auch vorgelebt. Er war der Einzige ohne jeglicher Sünde. Er war perfekt/göttlich. Das Christentum ist eine sogenannte Heilsreligion. Dies ist im Islam nicht so. Im Islam können Muslime zu Allah um Vergebung beten, aber sie können nie wissen, ob ihre Sünden vergeben worden sind oder nicht. Der Religionsstifter des Islams, Mohammed, hat Kriege im Namen seiner Religion (Djihad) vorgenommen, er hat Menschen umgebracht für einen "barmherzigen Allah". Auch mit vielen Frauen ist er sehr schlecht umgegangen. Der Islam ist eine sogenannte Schwertreligion. Er überbringt notfalls mit dem Schwert seinen Islam den Ungläubigen (Selbstmordanschläge von Djihadisten, IS-Kalifat usw.). Das hat mir absolut nicht gefallen! Deshalb bin ich Christin geworden. Das ganze Rumgerede vom einzig wahren Glauben, dem Islam, wo überhaupt keine Substanz dahintersteht hat mir einfach nicht gefallen. Die Wenigsten Sprechen geschweige Verstehen Hocharabisch. Man kann unzählige Deutungen daraus ziehen. Der Koran ist aber auch in Hocharabisch nicht besser verständlich. Selbst arabisch sprechende Muttersprachler verstehen ihn nicht. Er wurde nur durch menschliche Kommentare verständlich. Die wurden von Menschen geschrieben, die von Herrscherhäusern finanziert wurden. Nichtarabische Muslime haben gar keine Chance ihn zu verstehen. Es gibt tausende von Kommentaren u. Subkommentare. Klassisch wird den meisten muslimischen Schwestern u. Brüdern der klassische at Tabari Kommentar, aus dem 10. Jahrhundert eingetrichtert. Er umfasst 30 Bände! Andere Kommentatoren (tausende) kommen zu ganz anderen Lesarten des Korans. Was hat Allah wohl gemeint? Es wimmelt im Koran nur von Fremdwörtern (nicht arabische Wörtern). Eine Sprache fällt da besonders auf - das Syro-Aramäische-. Des weiteren Persisch, Griechisch, Hebräisch, Äthiopisch und Mandäisch. Bekannt sind auch grammatikalische Fehler. Sollte nicht wenigsten die Sprache Allahs nicht perfekt sein? Ein Prophet mit Namen Mohammed wurde in keinen geschichtlichen Aufzeichnungen erwähnt. Weder im Persischen, Griechischen, Römischen, Assyrischen, Christlichen Texten. Wer hat dann die Vita des Religionsstifters Mohammed erstellt? Woher kommt das ganze Wissen über Mohammed? Aus Biografien über Mohammed (mündliche Überlieferungen von Personen "Hadithe") und der islamischen Geschichtsschreibung, so die Mär. Die islamische Geschichtsschreibung begann erst unter al Mammun im 10. Jahrhundert nach Christus. Siehe Literatur z. B. Die Syro-aramäische Lesart des Koran von C. Luxenberg? Oder "Jesus und Mohammed" von Mark. A. Gabriel, "Islam und Terrorismus" v. M. A. Gabriel, "Good Bye Mohammed" von N. G. Pressburg. Die Peschitta", das herausragende Liturgie-Buch arabischer Christen. Für Arabischsprachige Muttersprachler eine ERWECKUNG. "Die Peschitta", die arabische Bibel "die Einfache" oder "Frohe Botschaft" übersetzt. Hier das Naskh Prinzip des Islam kurz erklärt; d.h. die mekkanischen Sura (Liebe, Barmherzigkeit was erzählen) werden ausgehebelt und medinischen Sura (Z. B. Sura 8 KRIEGSBEUTE siehe:https://www.islaminstitut.de/tag/kriegsbeute/oder Sura 5,33 „Der Lohn derer, die Krieg führen gegen Allah und Seinen Gesandten und Unordnung im Lande zu erregen trachten, wäre der, dass sie getötet oder gekreuzigt werden sollten oder dass ihnen Hände und Füße abgeschlagen werden sollten für den Ungehorsam oder dass sie aus dem Lande vertrieben würden. Das würde eine Schmach für sie sein in dieser Welt; und im Jenseits wird ihnen schwere Strafe.“ oder "Vers des Schwertes" Sura 9, 5 „Und wenn die verbotenen Monate verflossen sind, dann tötet die Götzendiener, wo ihr sie trefft, und ergreift sie, und belagert sie, und lauert ihnen auf in jedem Hinterhalt. Bereuen sie aber und verrichten das Gebet und zahlen die Zakat, dann gebt ihnen den Weg frei. Wahrlich, Allah ist allverzeihend, barmherzig.“) treten in Kraft. - Das Wort barmherzig am Ende ist für mich der blanke Hohn! Siehe auchhttps://www.islaminstitut.de/tag/kriegsbeute/. Diese Bücher erläutern dies: "Jesus und Mohammed" von Mark. A. Gabriel, "Islam und Terrorismus" v. M. A. Gabriel. Was in den muslimischen Länder das für Auswirkungen hat kann man lesen in folgenden Bücher: "Peace Maker" v. Simon Jacob, "Verurteilt im Iran" v. M. Rostampour u. M. Amirizadeh, "Ich bitte nicht um mein Leben" v. Marina Nemat, "Die letzte Nacht" v. C. Avramian, "Ich bin eure Stimme" v. Nadia Murad u. v. m..
Wenn dir sogar dein Unterbewusstsein sagt, dass dein Glaube nichts für dich dich, solltest du überlegen ihn zu wechseln.
Denn man kann sich seinen Glauben frei heraussuchen.
Wer dafür ne Vorlage braucht (z.B. die gängigen Religionen), ist lediglich nicht stark genug selbst zu glauben.
Dann musst halt in einem muslimischen Forum fragen. Da wirst halt keine objektiven Antworten bekommen. Deshalb helfe ich dir gerne weiter ;)
Ja, da geb ich dir recht. Aber manchmal ist es besser einfach sein zu lassen.
Wer die Wahrheit nicht verträgt, wird das vermutlich meinen.....
Weshalb? Meine Antwort war objektiv richtig, auch wenn ich kein Muslim bin. Wenn sie dir nicht gefällt, ist das wohl dein persönliches Problem :)
Mein persönlich hat damit nichts dazu l auch wenn dein Frage obektiv richtig oder was weiß ich musstest du nicht antworten dich nicht Einmischen Schatzi
Beim lesen dieses Kauderwelsch hatte ich fast einen Schlaganfall. In der Schule solltest du gut aufpassen, sonst hast dus später schwer ;)
wenn es dir nicht passt antworte nicht
Mir passt es doch, du antwortest hier unter MEINEM Kommentar, weil es dir nicht passt :D
Paradox, nicht wahr?
Und ich weise dich nur höflich darauf hin, dass du lieber etwas an deiner Rechtschreibung arbeiten solltest, sonst wirst du es später schwer haben.
Wenn das deine Eltern nicht machen, muss ich das halt übernehmen ;)
Meine Güte, man versteht kein Wort.
Ich nehme an du willst mir für den Hinweis danken?
Gern geschehen :)
Und viel Erfolg dir. Bye
assalamu alaikum Schwester,
Du muss bedenken halt warum wir leben warum alles hier ist und alles in dieses dun ya nur ein Prüfung ist von Allah lass dich nicht ablenken dein iman kannst du stärken wenn du betest Quran liest und nicht sundigst wenn du zum Reden oder so brauchst kann mir gerne schreiben soll Allah es dir erleichtern amin
Lies den Qur’ān Al-Karīm und lies viele Ahadīth (Überlieferungen) vom Propheten Muhammad ﷺ (Allahs Gebete und Segen auf ihm)
Wenn du weiblich bist, dann suche dir insha’Allah praktizierende Schwestern, um dem Islam näher zu kommen. Wenn du halt männlich bist, dann versuche Kontakt zu praktizierende Brüder zu haben
Höre dir auch Qur’ān Rezitationen. Höre dir auch islamische Vorträge
Gehe in die Moschee. Mach Dhikr Allah (Gedenken Allah), sag „Astaghfirullah“, „Subhan’Allah“, „Alhamdulillah“, „La ilaha ilallah“, „Allahu Akbar“, „La haula wa la quata ila billah“
Mache auch viele gute Taten, und sei es auch nur kleine Taten, wie deine Glaubensgeschwister im Gesicht anlächeln; den Friedensgruß sagen; koche oder backe für deine Nachbarn usw..
Mach auch viel Duaa‘ (Bittgebete)
Ich sagte doch die Frage sei nur an Muslime gerichtet. 😭😭🤣