Wie realistisch sind die Ermittlungen von sherlock holmes?
Die Geschichte spielen meist 1890er
4 Antworten
Davon ausgehend, dass die Geschichte etwa in einem Zeitraum geschrieben wurde in dem sie spielt würde ich sagen, dass die Möglichkeiten die Sherlock Holmes hat und auch anwendet, nicht unrealistisch für die damalige Zeit sind.
Arthur Conan Doyle hat mit seinen Holmes Geschichten nicht wirklich Science Fiction geschrieben.
Holmes selbst ist halt etwas... besonders.
Teilweise gibt es Logiklücken. Der gute nutzt teils Beweise, die er garnicht hat.
Sie sind der Zeit entsprechend wirklichkeitsnah, einzig Sherlock Holms selbst ist eine sehr gewagte Konstruktion und sein Ueberleben beim Sturz in den Reichenbachfällen ist ebenfalls gewagt, aber das macht diesen Typen ja gerade so reizvoll und ergiebig.
Soweit ich weiss gab es von Seiten der Leserschaft der Massen Proteste über den Tod von Sherlock Holmes, dass der Autor Sherlock Holmes wieder "auferstehen lassen musste".
Also für die Mittlere Reife musste ich eine Präsentation in Englisch machen. Ich wählte Sherlock. Nun, im Laufe meiner Recherchen habe ich herausgefunden, dass Holmes tod bleibt, aber nach Beschwerden und nachdem Doyle eine interessante Geschichte gehört hatte, schrieb er "Der Hund von Baskerville", was nach "Das letzte Problem" geschrieben wurde, aber davor spielt
Für die damalige Zeit ging es.
Soweit ich weiß, hat Sherlock die Reichenbachfälle nicht überlebt. Die Bücher die danach geschrieben wurden, wie „Der Hund von Baskerville” spielen vor den Ereignissen von den Reichenbachfällen.