Wie motiviere ich mich um mit dem beten anzufangen(Islam)?

6 Antworten

Sobald du wieder anfängst zu beten und mit Allah zu sprechen, werden deine Probleme vielleicht weniger.

Du musst die Welt positiv sehen. Auch wenn es gerade nicht läuft, kommen bessere Zeiten.

Versuche dich daran zu erinnern, wie toll diese Welt ist.

Rede mit Allah über deine Sorgen und bete für die Dinge, die dich bedrücken.

Es wird besser werden. Du musst nur daran glauben und alles dafür tun.

Du wirst merken, dass du dich schnell besser fühlen wirst.

Alles Gute & viel Glück

Beten ist schädlich, denn es verschwendet bloß Zeit und weckt falsche Hoffnungen. Und man unterläßt es dann, selbst was zu tun.

Es ist nicht nachweisbar, dass jemals ein Gebet erfüllt wurde.

GÄBE es einen Gott - meinst du wirklich, der würde sich täglich 5 Milliarden Plappertexte anhören und dann als Schwerstarbeiter Milliarden Wunder täglich wirken?? In Wirklichkeit kann man doch nirgends Wunder beobachten.

Lanonym167 
Fragesteller
 05.03.2023, 23:07

Danke dass du dir die Mühe gemacht hast unter meinen Text zu kommentieren aber leider ist es nicht nützlich für mich. Nächstes Mal kommentiere keinen Quatsch der nicht hilfreich ist danke.

1

Wer weiß, vielleicht gibt es diese ganzen Götter und wir Sterbliche befinden uns in einer Art Truman-Show. Es ist jedoch auch dann sehr unwahrscheinlich, dass diese Götter dir durch Gebete irgendwelche Wünsche erfüllen.

Ich glaube selbst nicht an Gott, glaube aber dennoch, dass der Glaube oder das Beten Menschen manchmal in schwierigen oder scheinbar aussichtslosen Situationen individuell Trost, Halt, Orientierung und Hoffnung geben kann.

Insbesondere das Ritual des Betens (zu welchem Gott auch immer) kann, ähnlich wie Meditation oder autogenes Training mitunter sicher dabei helfen, innerlich etwas zur Ruhe zu kommen.

Ich betrachte das Ganze natürlich ganz nüchtern und rational als Ungläubige.

Was mich allerdings etwas wundert, ist, dass es dir so schwer fällt, dich zum Beten zu motivieren, weil ich eher gedacht hätte, dass es dir als Gläubige ein inneres Bedürfnis wäre und keine Pflicht, zu der man sich motivieren muss.

Aber ich habe auch keine Ahnung von Glauben. Ich sehe es so: Wenn es dir damit besser geht und du dein Leben so besser erträgst: bete.

Wenn du dir damit nur noch mehr Pflichten, Druck, Abhängigkeiten, Selbstrestrikionen und Stress einhandelst, lass es lieber sein oder tu es ganz frei nach deinen ganz individuellen Bedürfnissen und ohne äußere Vorgaben

Ich würde einfach aufpassen, dass du nicht vom Regen in die Traufe gerätst und eine dich einschränkende und stressende Autorität nur durch eine andere austauscht.

Dein Kompass sollte allein dein eigener Kopf und dein eigenes Gewissen sein und nicht das, was andere dir sagen, was angeblich gut oder richtig für dich sei. Versuch vielleicht erst Mal, für dich selbst herauszufinden, was dir wirklich gut tut . Das ist nämlich gar nicht so einfach, wenn man immer fremdbestimmt war

Wozu soll Beten gut sein?

Durch Beten ist noch nie wirklich etwas besser geworden!

Wenn du etwas bewirken möchtest musst du selber anfangen etwas zu tun.

Von nichts kommt nichts.