Wie kommt man damit klar das jeder Mensch mal sterben muss?

12 Antworten

Vom Fragesteller als hilfreich ausgezeichnet

genieße erst einmal dein Leben, mach etwas daraus. Und wenn du 90 bist und dein Körper - und vielleicht auch dein Kopf - nicht mehr so richtig will, du immer weniger kannst, ständig Schmerzen hast weil man eben nicht für so ein langes Leben gemacht ist, wirst du den Tod als Freund begrüßen.

AnimeGamerCheat 
Fragesteller
 01.05.2014, 23:49

Du meinst Erlösung endlich mal jemand mit einer Sinnvollen Antwort

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KurateKid  02.05.2014, 00:02

Ziemlich deprimierende ansicht die du da hast

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AnimeGamerCheat 
Fragesteller
 02.05.2014, 01:27
@KurateKid

Dan sag mir bitte mal eine andere Art wie man den Tod akzeptieren soll Mitleid Freude Vertrauen Gefallen .

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musso  02.05.2014, 13:02
@KurateKid

nein, es ist einfach realistisch. Sprich mal mit 90 jährigen, die meisten haben einfach nicht mehr so richtig Spaß, sondern sind einfach nur "müde". Daher sollte man sein Leben nicht verschwenden, sondern genießen und etwas sinnvolles daraus machen. Nicht nur auf dem Sofa hocken und TV gucken, sondern dem Leben einen Sinn geben. Muss ja nichts großes sein. Jede/r so, wie er kann. Ich habe z.B. großartige Kinder groß gezogen, bin jetzt liebende Oma, die den Enkeln etwas Natur vermittelt, sie einfach liebt. Liebe ist so wichtig! Davon kann kein Mensch eine Überdosis bekommen.

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AnimeGamerCheat 
Fragesteller
 11.05.2014, 20:41
@musso

Noch ein kurze Frage mit diesem Spaß am Leben meinst du wen man um die 80-90 Jahre alt wird verliert man die lust am Leben als wen man 14 ist

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AnimeGamerCheat 
Fragesteller
 11.05.2014, 20:41
@musso

Noch ein kurze Frage mit diesem Spaß am Leben meinst du wen man um die 80-90 Jahre alt wird verliert man die lust am Leben als wen man 14 ist

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Einige flüchten /trösten / verdrängen durch Glauben/Aberglauben um den Schrecken vor dem Tod zu verlieren- Wiedergeburt, Paradies, ........

Andere akzeptieren, dass es zum Leben gehört.

Ich finde es erstaunlich, dass Du dich bereits jetzt so intensiv mit diesem Thema auseinandersetzt.

Meine Erfahrung ist, dass wenn es soweit ist an Schrecken verloren hat. Sollte das nicht der Punkt für Dich sein, sondern (wie Du andeutest) das die restliche Lebenszeit relativ gering ist, könnte ein 10Jahres Plan zunächst helfen. Schau nicht gleich "verbissen" auf die verbleibenden x Jahre sondern setz dir ein Etappenziel. Hm schwieriges Thema und bestimmt nicht der Königsweg. Aber super, dass Du für dich erkannt hast, nicht nur vor der Play Station zu sitzen oder Barbara Selig und Teletubis zu schauen. Gruß

Lebst du denn überhaupt ? Bist du überhaupt ? Was kommt nach meinem Ende ? ... Auf diese Fragen wirst du nie eine Antwort finden. Zumindest nicht in deiner jetzigen Existenz. Wie man damit klar kommt ? Es gibt verschiedene Möglichkeiten: 1. Wegschauen 2. Glauben 3. Nach einem Weg suchen sein Leben zu verlängern 4. Sich damit abfinden zu sterben und sich somit der Ungewissheit hingeben 5. ... und noch viele andere Möglichkeiten

Aber im Endeffekt spielt das keine Rolle. Du solltest dich in deinem Leben einfach an einen Grundsatz halten : "Lebe stets so, dass du nichts bereust." Dann wirst du ein erfülltes Leben haben und dich um dein Ende nicht mehr kümmern müssen.

Noch viel Erfolg

Wie man damit klar kommt? Hängt davon ab, woran man glaubt, bzw. ob man glaubt, dass danach noch was kommen wird oder nicht. Ich kenne sehr gläubige Menschen oder auch andere, an die Wiedergeburt glaubende, die sich (vorgeblich) schon fast darauf "freuen", wenn sie denn mal gehen "dürfen". Ich selbst wurde sehr früh mit diesem Thema konfrontiert, da meine erste Freundin schon mit 22 Jahren starb. Da ich dem Tod schon einige Jahrzehnte näher stehe als Du, stört mich mal in ersten Linie, dass immer Menschen zurück bleiben, die verdammt traurig sind, wenn jemand stirbt. Was ich zur Zeit gerade konkret erlebe. (Eltern, Freunde). Und was mein eigenes Ableben betrifft, so empfinde ich es als eine Art Frechheit des Schicksals, wenn ich denn mal gehen muss, da mir das Leben mehr als sehr gut gefällt. Könnte ich, würde ich es noch 100 Jahre verlängern. Da ich schon immer sehr gerne auf diesem Planeten anwesend war, hatte ich mir schon in frühester Jugend vorgenommen, unbedingt 110 Jahre alt werden zu wollen. Leider hat mir ein sehr seltener Krebs dabei einen Strich durch die Rechnung gemacht. Vor acht Jahren hiess es, er sei "besiegt", letztes Jahr kam dieser Schrott-Krebs wieder zurück. Sodass ich jetzt alle paar Monate mit einer Untersuchung konfrontiert werde, ob dieses Ding noch/wieder da ist oder nicht. Als Mann bin ich "traditionsgemäss" ein guter Verdränger und bis wenige Tage vor der Untersuchung geht mir das Thema am Allerwertesten vorbei. Aber so 48 Stunden zuvor werde ich dann schon "bammelig". Ich habe keine Ahnung davon, was "nachher" kommen wird, bzw. ob da etwas kommen wird. Ich kann mir auch gut vorstellen, dass da einfach eine schwarze Scheibe ist und Ende, fertig, nix mehr. Auf jeden Fall wird es nicht mehr das hiesige Leben, so wie ich es kenne, sein, und das finde ich schon ungeheuer schade. Auch eine allfällige Wiedergeburt bringt da herzlich wenig. Ich kann mich dann ja nicht mehr an mein letztes Leben erinnern. Nur wenn ich Dir jetzt schreiben könnte: "Weisst Du, 1784 war das geilste Jahr, was ich jemals erlebt habe". Nur dann hielte ich den Gedanken an eine Wiedergeburt sinnvoll. Also, ich lasse mich mal überraschen, was da kommt und versuche, mich nicht zu oft damit zu befassen, sondern zu geniessen, was es eben alles zu geniessen gibt. Aber Du bist 14....Ich wünsche Dir, dass es noch möglichst lange gehen möge, bis Du konkret mit dem Thema konfrontiert wirst.

AnimeGamerCheat 
Fragesteller
 02.05.2014, 01:25

Danke .Wie soll ich sagen die Erinnerungen machen den Menschen in dem Sinne aus .Unser Geist wen er weiterlebt dan sind wir nicht mehr da weil unsere Gedanken unsere Taten unser selbst die hängen mit unseren Erinnerungen zusammen .Dieses da sein mit Wiedergeburt währe für mich jetzt nicht gefallenswürdig . Aber andere Menschen schreiben zu dieser Frage mit 90 Jahren ungefähr ist es einfacher zu gehen .Damit ist gemeint das man durchs Leben geht und meist nur Hass und Schmerz verspürt und dan diese verkommende Welt verlässt . Macht es einfacher aber denoch diese große Frage was kommt nach dem Leben was passiert mit einem wen man stirbt . Wie ist es wen der Geist nicht mehr exestiert

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musso  02.05.2014, 13:06
@AnimeGamerCheat
Wie ist es wen der Geist nicht mehr exestiert

Die Seele lebt in gewissem Sinne weiter.

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Weisst du nicht, dass es ohne Tod kein neues Leben geben kann? Iset du nicht jeden Tag Fleisch und fragst dich nicht nach dem armen Schwein, das nur ein paar Monate leben durfte? Da hast du ja wohl alles noch vor dir, aber ich beneide dich nicht! Das alles noch mal: Pubertät, Liebeskummer, Arbeit, keine Kinder oder doch, Scheidung, Fremdgehen, Tod der Eltern, Geld, Schulden, Krankheit... Manchmal ist man vielleicht froh, wenn es ein Ende gibt!

AnimeGamerCheat 
Fragesteller
 02.05.2014, 01:06

NEIN ich meinte nicht mit dem Sinne das andere sterben ich meinte damit klar kommen das man selber stirbt

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