Wie kommt es zu Hochwasser?

4 Antworten

Hochwasser wird der Zustand bei Gewässern genannt, bei dem der Wasserstand deutlich über dem Pegelstand des Mittelwassers liegt. Gegenstück ist das Niedrigwasser. Bei den Begriffen ist zwischen Meeren und Fließgewässern zu unterscheiden: In Meeren und Gewässern mit merklichen Gezeiten (Tiden) bezeichnet Hochwasser den periodischen Eintritt des höchsten Wasserstands nach Eintreten der Flut und vor dem Übergang zur Ebbe. Hoch- und Niedrigwasser wechseln sich durchschnittlich alle 6–6½ Stunden ab, verursacht durch die Gravitation der Sonne und vor allem des Mondes. Besonders hohe Tiden bei Voll- und Neumond heißen Springhochwasser (vulgo Springflut). Normale Hochwasser können durch Wind (Driftstrom) zu einer Sturmflut verstärkt werden, die an einer Flachküste kilometerweit ins Landesinnere vordringen kann. Bei Gewässern ohne merkliche Gezeiten kann es so zu reinen Sturmhochwassern kommen.


Hochwasser wird der Zustand bei Gewässern genannt, bei dem der Wasserstand deutlich über dem Pegelstand des Mittelwassers liegt. Gegenstück ist das Niedrigwasser. Bei den Begriffen ist zwischen Meeren und Fließgewässern zu unterscheiden: In Meeren und Gewässern mit merklichen Gezeiten (Tiden) bezeichnet Hochwasser den periodischen Eintritt des höchsten Wasserstands nach Eintreten der Flut und vor dem Übergang zur Ebbe. Hoch- und Niedrigwasserwechseln sich durchschnittlich alle 6–6½ Stunden ab, verursacht durch die Gravitation der Sonne und vor allem desMondes. Besonders hohe Tiden bei Voll- und Neumond heißen Springhochwasser (vulgo Springflut). Normale Hochwasser können durch Wind (Driftstrom) zu einer Sturmflut verstärkt werden, die an einer Flachküste kilometerweit ins Landesinnere vordringen kann. Bei Gewässern ohne merkliche Gezeiten kann es so zu reinen Sturmhochwassernkommen.

…sagt Tante Wiki. Besuch sie doch mal: https://de.wikipedia.org/wiki/Hochwasser

Wenn im Westen und Osten Deutschland Hochdruckgebiet herrscht und festsitzt und vom Süden her feuchte und warme Mittelmeertief kommt. Das Tiefdruckgebiet kann weder nach Westen noch nach Osten abweichen sondern nur nach Norden bewegen. Oft bleibt es über Deutschland stehen und bewegt sich nicht weiter, wenn es kein oder nur wenig Wind weht. Es regnet und regnet. Durch massive Regengüsse, sodass der Boden nicht mehr aufnehmen kann. siehe Unwetter., lokale Überschwemmung Bei intensiver Dauerrregen sind größere Gebiete betroffen. Regnet in 24 Stunden mehr als 15 bis 30 Liter pro Quadratmeter, kann dies zum Hochwasser führen. Nach einer starken Frost, wenn der Boden noch gefroren ist und nicht absickern kann, da auch die Kanäle oft noch gefroren sind. Bei einer massiven Wärmebruch, sodass der Schnee schmilzt, sofern noch viel Schnee liegt.

Wenn mehr Wasser von oben (regen / Schmelzwasser) kommt als abfließen kann.