Wie kann man seinen Vater respektieren, der so ist?
Impulsiv zb aufgrund ADHS. Etwas unreif zb aufgrund Trauma in der Kindheit.
Man respektiert den Vater, wenn er erfolgreich und stark im Leben ist.
Nicht so schwach und kindisch.
5 Antworten
" Man respektiert den Vater, wenn er erfolgreich und stark im Leben ist."
Selten so einen Schwachsinn gehört/gelesen. Du hast dir Eindeutig einen falschen Nick zugelegt. Denn wärst du Genial und hättest was im Kopf, dann würdest du nicht in einer derart Abfälligen und Verachtenden Art von deinem Vater hier schreiben.
Man kann mit seinen Eltern nicht immer der gleichen Meinung sein und man kann sich auch mal Streiten. Kommt vor und gehört auch zum Leben dazu. ABER IMMER MIT DEM ENTSPRECHENDEN RESPEKT FÜREINANDER!
Anstatt hier so über ihn herzuziehen, solltest du lieber mal deine Sozialkompetenz überdenken. ADHS sucht man sich genauso wenig aus wie ein Trauma. Du würdest dich besser mal etwas mit seinen Problemen befassen und gemeinsam mit ihm nach Möglichkeiten der Hilfe zu suchen.
Dieses Verhalten ist jedenfalls mehr als Schäbig und mit dieser Ansicht bin ich mit Sicherheit nicht alleine hier
Hallo Genial1233👋
Wertschätzung für die eigenen Eltern oder Menschen allgemein, sollte nicht an Leistung oder körperliche Stärke gebunden sein. Respekt basiert auf gemeinsamen Erfahrungen, Liebe und Anerkennung für das, was jemand im gesamten ist, unabhängig davon, ob jemand stark oder erfolgreich ist und weiteren anderen Umständen.
Der Mann ist wohl, wenn er dein biologischer Vater ist maßgeblich mitverantwortlich, dass du überhaupt lebst und deine Reaktion und wie du abfällig über ihn sprichst, zeugen nicht gerade von Stärke oder einem guten Charakter deinerseits.
Dein Vater kann nichts für seinen ADHS, so einfach und dass jemand ein Trauma erlebt hat, das sucht man sich auch nicht aus und wie er sich verhält aufgrund dessen, ist seine Sache, das hast du nicht zu beurteilen oder zu verurteilen, nur weil du in deinem Kopf ein anderes Bild eines erfolgreichen Vaters hast, das mit dem das was du vor dir hast nicht übereinstimmt.
Du hast ein Problem damit, Schwäche und Verletzlichkeit zu akzeptieren, weil du wie viele andere Menschen, du bist da nicht allein mit dem Glauben aufgewachsen bist, dass die Gesellschaft eine Person nur dann respektieren kann und man nur dann einen Platz darin hat, wenn man Würde, Erfolg und Stärke ausstrahlt, weil das soziale Konstrukt und der Status einer Person gefußt sind auf Macht, Unabhängigkeit und Leistung.
Das ist eine rückschrittige Art und Weise, wie man Menschen letztlich in Schubladen steckt. Traurig.
Wundert mich jetzt nicht gerade, wenn du dich ihm gegenüber auch so verhalten hast.
Ich gebe dir recht.
Du könntest dich dafür interessieren warum er so geworden ist? Sprecht ihr mal miteinander über seine Vergangenheit? Erzählt er mal was?
Wie wäre es, wenn versuchst, Verständnis für ihn zu haben...
anstatt dir einen coolen, starken Typen als Vater zu wünschen, den du nicht haben wirst.
Ja. Massive Schwäche und Verletzlichkeit bei einem Vater mag ich nicht.
es gibt auch schwierige Kinder, besonders in der Pubertät, die möchte man zum Mond schießen
Wer so mit seinen Eltern umgeht der sollte sich mal Fragen was mit einem selbst nicht richtig ist.
Jeder Mensch hat seine Defizite.
LG
Juli
Ja. Massive Schwäche und Verletzlichkeit bei einem Vater mag ich nicht.