Wie kann ich meiner Mutter helfen am besten?

4 Antworten

Ich an Deiner Stelle würde professionelle Hilfe holen.Denn mit der Zeit wird es Dir auch schlechter gehen, damit ist niemand gedient, weder deiner Mutter noch dir.Sprich mit deinem Hausarzt darüber, welche Hilfen es gibt

.wünsche Dir viel Kraft.lg

Das ist gar nicht so untypisch nach einer überstandenen Krebsdiagnose. Der Krebs ist zwar (erstmal) geheilt, aber ie Angst bleibt. Und der Lebensstil, den man sich in der Zeit der Chemo zulegen musste. Man hat sich auc hdaran gewöhnt.

Aus dem Grund wäre eine Psychotherapie bei deiner Mutter angezeigt. Oder ine Selbsthilfegruppe. Nur es ist natürlich schwer, sie als Außenstehender dazu zu überzeugen.

Du kannst gar nichts machen. Die Erkenntnis, dass ihr Leben möglicherweise nicht optimal verläuft, muss deine Mutter schon selbst machen. Denn sonst ist ihr Wille, etwas zu verändern, nicht gegeben.

Das einzige, das du versuchen kannst, ist mit ihr ein ehrliches Gespräch zu führen, in dem du ihr eröffnest welche Sorgen du dir um sie machst.

Vielleicht ist das der Türöffner, den deine Mutter benötigt, um zuzugeben, dass es ihr nicht gut geht.

Manche kirchliche Einrichtungen bieten - konfessions- und weltbildunabhängig - geförderte Lebensberatung an.

Vielleicht wäre das was für sie/euch.

Alles Liebe und viel Erfolg!

Sie ist eine erwachsene Frau die Ihr Leben erstmal leben darf wie sie möchte.

Hat sie um Hilfe gebeten? Nein. Hat sie deine "Hilfe" irgendwie gewertschätzt, sich darüber gefreut? Nein.

Also lass sie in ruhe, wenn sie so leben möchte ist das ihr gutes Recht. "Ich weiß selber nicht mehr wie ich Ihr weiter helfen kann." - einem erwachsenen Menschen der keine Hilfe möchte, kann man nicht helfen.