Wie kann ich meine Deutschnote verbessern?
Hallo, ich bin ein Schüler, gehe dieses Jahr in die 11.klasse und will meine Deutschnote verbessern. Mein Leben lang war ich schlecht in Deutsch, denn ich schreibe in den Klausuren immer nur 4-en und 5-en. Und ich weiß, dass Deutsch für mich in der 11.klasse nur schwerer wird. Mein Problem in den Klausuren ist zuallererst, dass ich in Zeitdruck nicht gut schreiben kann, da ich dann nicht klar denken kann. Dazu kommt noch dass ich meine Gedanken nicht gut ausformulieren kann und mir oft die passenden Wörter fehlen. Also ich kann mich schlecht ausdrücken. Hausaufgaben in denen wir einen Aufsatz schrieben sollen, lese ich manchmal vor und bekomme einen befridigenden feetback. Das ist so, weil ich imgegensatz zur den klausuren unendlich viel zeit für die Hausaufgabe habe, sodass ich lange überlegen kann und ich die passenden Wörter finde. Dazu noch ist mein wortschatz eingeschränkt. Grammatik und Rechtschreibung sind bei mir auch nicht in ordnung. Beim mündlichen melde ich mich nur wenn man nur in 1em satz oder meistens einem wort antworten muss, da ich kein Vertrauen in meinem Deutsch habe, weil ich dann meistens stottere und ich angst habe, dass wenn ich was sagen will, mir dann die wörter fehlen oder das falsche wort sage. Mitzudiskutieren oder lange zur reden würde ich mich also nicht trauen. Es gibt noch andere Sachen in denne ich schlecht bin, die ich nicht aufgezählt habe weil ich nicht weiß, dass ich darin schlecht bin oder vergessen habe zur erwähnen.
PS: in anderen Fächer bin ich deutlich besser. ich schriebe mehrere 2en und 1en, aber mein Problem liegt nur in Deutsch!
Also meine Frage ist folgt:
Was würdet ihr einem 4er und 5er schüler raten? Wie kann ich meine deutschnote verbessern, sodass ich auch 2en in den Klausuren schrieben kann? Was würdet ihr mir auch raten um merhr vertrauen in meinem Deutsch zu bekommen, sodass ich mich traue mehr als 1, 2 sätze zu sagen und diskutieren kann. Bitte hilfreiche Tipps! ;)
2 Antworten
Liest du denn gerne?
Wenn halbwegs ja, dann mache das öfter. Das erweitert deinen Wortschatz und bringt dir definitiv auch mehr Sprachgefühl.
Ansonsten Nachhilfe, aber ich weiß nicht, wie effektiv das ist.
Die Frage darf nicht sein, ob er gerne liest, sondern die Antwort muss sein, dass er lesen muss, um sein Deutsch zu verbessern.
Um deinen Wortschatz zu verbessern, rate ich dir, die Duden-App "Deutsches Universalwörterbuch" für ca. 29,99 Euro zu kaufen und darin täglich 30 Minuten zu surfen, um dir die Bedeutung der Wörter und Redewendungen einzuprägen. Ich bin völlig davon überzeugt, dass es keine effektivere aktive Methode gibt, seinen Wortschatz aufzubauen. Nahezu jedes Wort in der App ist verlinkt und ein Klick genügt, um dessen Bedeutung zu verstehen. Mit der App hast du gesamten wesentlichen deutschen Wortschatz jederzeit griffbereit, egal wann und wo. Ich bin im Rentenalter und nutze die App nahezu noch täglich, um die exakte Bedeutung von Wörtern zu verstehen. Sei nicht geizig und rufe unbekannte Wörter in der Duden-Online-Ausgabe auf mit viel Werbung. Von einem Wort zum anderen Surfen kannst du nur in der App. Lese hier einmal in der Online-Ausgabe, wie viele Bedeutungen und Redewendungen es allein zum Wort "Kopf" gibt und dann frage dich, wie viele du davon in deinem aktiven Wortschatz hast. https://www.duden.de/rechtschreibung/Kopf Dann kaufe dir auch noch die Duden App "Das Synonymwörterbuch", damit du ähnliche Wörter nachlesen kannst. Nur wer ein breites Vokabular hat, kann sich gut ausdrücken. Dazu natürlich Bücher lesen und auch Zeitung, um beim Tagesgeschehen auf dem Laufenden zu sein. Sprachlich üben kannst du dich dann im Gespräch mit Freunden.
Durch das Lesen von Büchern.
Denn es ist unsere Zukunft
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Junge Rebellinnen erobern überall die Bühnen der Welt. Sie setzen sich für sauberes Wasser ein, wie die Inderin Sahithi Pingali, bekämpfen die Waffenlobby, wie die Amerikanerin Emma González, oder machen gegen Kinderehe mobil, wie Natasha Mwansa aus Sambia. Für diese Ziele sprechen sie vor der UN-Vollversammlung in New York, auf dem Weltwirtschaftsforum in Davos, auf Klimakonferenzen oder beim «March for Our Lives» in Washington. Ihr Einfluss ist immens, eine einzige Rede kann Weltkonzerne wie Siemens erschüttern. Denn hinter den Jungaktivistinnen steht, nur einen Tweet entfernt, eine ganze Generation.
Auch Regierungen zwingen sie zum Handeln. Nehmen wir Isabel und Melati Wijsen aus Indonesien, damals zehn und zwölf Jahre alt, die im Alleingang erreicht haben, dass Einwegplastik auf Bali verboten wurde. Das Buch stellt die Hauptakteure vor, geht aber auch den grundsätzlichen Fragen nach: Was eint die jungen Menschen? Wer bringt sie auf die Straße, was motiviert sie?
„Herzenssache“ von Katharina Heyer
Die Lebensgeschichte der Retterin von Walen und Delphinen.
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Bevor du weitergehsthttps://www.thalia.de/shop/home/artikeldetails/A1042992062
In dreißig Geschichten erzählt die Bestsellerautorin davon, wie wichtig eine gute Tat in schweren Momenten ist, wie Menschen durch die rettende Hand des anderen ins Leben zurückfinden. "Bevor du weitergehst" knüpft an den Erfolg des ersten Buches an, es widmet sich wieder den universalen Themen wie Freundschaft, Liebe und Hilfsbereitschaft. Diesmal mit spannenden Porträts von unterschiedlichsten Menschen und deren Schicksalen.
„Ich bin Malala“ von Malala Yousafzai - Kämpferin für die Schulbildung von Mädchen in Pakistan - Nobelpreisträgerin
„Kein Herz aus Stahl“ von Michael Stahl - Begründer einer Hilfsorganisation für gemobbte Kinder und Jugendliche - https://www.protactics-stahl.de/
„Schmerzenskinder“ von Waris Dirie
Gegen die Genitalverstümmelung an Mädchen.
“Unberührbar – Mein Leben unter den Bettlern von Benares” von Stella Tara Deetjeen - Biografie über Gründerin von Back to Life e.V. - Hilfe für Frauen und Kinder in Nepal - https://www.back-to-life.org/uber-tara-stella-deetjen/
„Einfach Mensch“ von Rosi Gollmann - Lebensbericht über die Gründerin von andheri-hilfe. Unter anderem verantwortlich für 1.000.000 Augenoperationen in Bangladesch.
"Auf dem Wasser laufen" von Klaus-Dieter John - der verrückte Arzt, der ohne Starkapital ein Hospital für die ärmste Bevölkerung in den Anden Perus plante. Bis heute hat das Hospital 400.000 Patienten behandelt.