Wie kann ich aufhören, mich draußen immer so beobachtet zu fühlen?

6 Antworten

Ignorieren. Das ist nicht leicht, wenn man es trotzdem merkt, aber letztendlich geht es um dich und dein Wohlbefinden. Wenn du mehr hinter dir selbst stehst und selbstbewusster wirst, juckt dich das nicht mehr. Du ziehst dein Ding durch, egal wie die anderen dann schauen. Selbst wenn man dich auslachen würde, würde ich einfach mitlachen und sagen: "Ich seh wenigstens in "Jungsklamotten" besser aus, als du es je in "Mädchenklamotten" wirst."

Versuche dich selbst so zu akzeptieren wie du bist, das macht dich einzigartig und stolz. Dann wird es dich auch nicht mehr stören, wenn man dich so anschaut.

Woher ich das weiß:eigene Erfahrung – Immer positiv denken!

Indem du lernst dich selbst so zu lieben und zu akzeptieren wie du bist. Was du da machst, nennt sich "Reflexion". In deinem Fall ist es sehr offensichtlich, dass du deine eigenen Unsicherheiten nach außen reflektierst und daher das Gefühl bekommst, dass dich die Leute komisch anschauen würden. Die Erinnerungen an diese seltenen Fälle benutzt du un/bewusst um diesen Eindruck zu verstärken.

Du musst dir klar werden, dass diese Emotionen alle von dir kommen, nicht von außen. Dann kannst du dagegen vorgehen.

Mag sich jetzt blöd anhören, aber in dem du dir klar machst, dass dein Aussehen den meisten Menschen denen du begegnest vollkommen egal ist. Die meisten werden mit sich selbst und ihren Plänen beschäftigt sein und wenig Interesse daran haben, sich ein Urteil über dein Aussehen zu machen.

Natürlich hat es was mit der Selbstakzeptanz zu tun. Wenn du dich selbst so akzeptierst, wie du bist, kann es dir absolut egal sein, ob jemand lacht oder pfeifft.

Also ist die Frage vll eher, warum du dich selbst nicht akzeptieren kannst?

Woher ich das weiß:Berufserfahrung – Sozialwesen, Betreuung, Autismus, Gesundheitssektor

Du bist du und solltest so sein und dich so kleiden, wie du möchtest.

Was andere von dir meinen, sollte dir egal sein. Ist ja deren Meinung. Die schaut man sich nur an und gibt sie, (fast immer, da es Neider und Klugsch... gibt), gedanklich zurück, ohne darüber zu urteilen.

Urteilen darüber tut man sich in dem Moment nicht an.

Später kann man, zur Ruhe gekommen, (in Ruhe, Harmonie innen), die Wahrheit davon suchen und davon fürs Leben lernen.