Wie kann die AfD homophob sein, wenn Alice Weidel lesbisch ist?
Oder ist sie eine sogenannte "Vorzeigelesbe"?
4 Antworten
Frau Weidel ist EINE Person. Ob sie nur als sogenannte "Quotenlesbe" diese homosexuelle Rolle präsentiert sei mal dahingestellt. Wobei man dazu sagen muss, dass diese "Argumentationsweise" bei Populisten und Populistisch agierenden Parteien ein gern genutztes Mittel ist.
Die AfD ist die Partei, welche aus vielen Abgeordneten, zig Angestellten, noch mehr Mitgliedern und den millionen Nichtmitgliedern aber Wählern "besteht". Und deren Grundeinstellung ist ablehnend oder auch feindlich gesinnt vielen verschiedenen Gruppen, unter anderem ein großer Teil den homosexuellen Menschen gegenüber.
Die AFD hat immer wieder widersprüche. Genau so wie das sie nicht mal in Deutschland wohnt. Auch bei den Bauern Protesten waren sie für die Bauern aber wenn man in ihr Programm schaut wollen sie nicht nur die Subventionen kürzen sondern alle streichen.
Leider bekommen das die meisten AFD Wähler nicht mit weil man immer "alles sit scheise" leichter sagen kann als wirklich gute Verbesserungen zu erklären und verstehen.
Die Politik der AfD ist schlichtweg homophob, da spielt der Umstand keine Rolle, dass Frau Weidel lesbisch ist.
Sie selbst sieht sich ja nicht einmal als queer oder Teil von LGBTQ+, außerdem lebt sie in der Schweiz und hätte vor homophoben Gesetzen in Deutschland nichts zu befürchten.
Liebe Grüße
Ergibt keinen Sinn, wie so vieles bei der AFD. Aber laut eigener Aussage ist sie gar nicht queer (somit auch nicht lesbisch), sondern mit einer Frau zusammen die sie seit vielen Jahren kennt. Da merkt man schon dass sie einfach keine Ahnung hat, gegen was sie überhaupt ist.
Stimmt, hat man bei den Bauernprotesten gemerkt. Plötzlich waren sie voll und ganz auf der Seite der Bauen.
Nun ja, sie hat nur etwas dagegen wenn es andere sind.