Wie hoch waren in der DDR die GEZ-Gebühren?
Oder gab es keine?
Ich vermute aber, dass man da die Staatspropaganda noch bezahlen musste.
2 Antworten
Die GEZ gab es nur in Westdeutschland damals.
Die DDR achtete darauf, dass Bürger und Betriebe die Rundfunk- und Fernsehgebühren von damals 7,05 oder beim Empfang beider TV-Programme 10,05 Mark im Monat entrichteten. Dafür war die Post der DDR zuständig.
https://www.saechsische.de/plus/auch-die-ddr-fahndete-nach-tv-gebuehren-1649463.html
10 Mark
Das war garnicht so wenig. Beachte das eine Wohnungsmiete kaum 100 Mark kostete und/oder Monaticket mit Nahverkehr einstelligen Betrag.
Jetzt hast mich unsicher gemacht... deshalb fix Google angeworfen...
https://www.saechsische.de/plus/auch-die-ddr-fahndete-nach-tv-gebuehren-1649463.html
Die oft geschmähte Gebühreneinzugszentrale (GEZ) ist durchaus keine heutige Erfindung. Auch die DDR achtete darauf, dass Bürger und Betriebe die Rundfunk- und Fernsehgebühren von damals 7,05 oder beim Empfang beider TV-Programme 10,05 Mark im Monat entrichteten.
Ja, ich habs auch bei Wiki nachgeschlagen...10 M Galt ab 1986...auch für Radios und Autoradios gabs ne MonatsGebühr...
Naja, ist jetzt nyx, was man dauernd diskutiert...
Wenn du die entsprechende Fantasie aufbringen möchtest gerne...
Meiner Meinung nach entspricht das eher um die 30-40 Euro.
Ich habe das so gerechnet: 1 M = 3 DM Kaufwert (Löhne /Gehälter), d.h. 1,50 Euro, oder?
Echt? Das wurde noch mal extra eingezogen? Ich hätte gedacht, dass das mit Steuern usw. inkl. war!