Wie hoch ist der Cos phi eines Warmwasserboilers ungefähr?
Ein Boiler mit 3,4 kW bei 230V
6 Antworten
Kommt auf das konkrete Modell an.
Ist ein (annähernd) ohmsches Heizgerät mit vernachlässigbarem Induktivanteil, daher knapp unterhalb von 1 und eher uninteressant. Kompensation unnötig.
Mit den in der Frage vorhandenen Werten kannst du ihn ohnehin nicht berechnen.
Richte dich wegen der Absicherung und Leitungsdimensionierung nach der max. aufgenommenen Stromstärke und gut ist (bzw. halte die Herstellervorgaben ein, falls vorhanden).
Hallo, da kommt es doch darauf an wie du das gedacht hattest. Denn Unterschied zwischen eingestzter Leistung in Watt und ausgegebem warmem Wasser. Oder nur die elektrische Leistung zwischen zugeführt und in Wärme Umgesetzter Leistung. Bei dem ersten wird wohl die Isolierung des Boilers der wichtigste Punkt sein.
Das ist der Wirkungsgrad, außerdem ist der Wirkungsgrad von elektrischen Heizmitteln 100% wenn man die Leitungsverluste nicht berücksichtigt.
Du beschreibst den Wirkungsgrad, nicht den Cos Phi (Blindleistung/Wirkleistung)
D a muß ich dir Recht geben. Nachdem ich Wiki befragt habe hast du 100% recht. Ich hatte es verwechselt aber, so wie es scheind doch die Frage "richtig oder falsch" beantwortet.
...näherungsweise 1. Rein ohmscher Verbraucher. Wer oder was soll denn dort Scheinstrom, bzw. Blindleistung erzeugen?
Da ein Warmwasserboiler eine weitgehend ohm´sche Last ist, sollte der cos phi nahe bei 1 sein, vllt. tatsächlich etwa 0,98 oder so....
relativ genau 1.... ist eine ohmsche last. der heizdraht ist zwar gewendellt, aber so sehr fällt DAS auch nicht ins gewicht.
lg, Anna
El. Leistung