Wie geht man als Angehöriger mit einem Suchtkranken um?

2 Antworten

Vom Fragesteller als hilfreich ausgezeichnet

Ich selber bin mit einem Suchtkranken Bruder aufgewachsen und habe es meine ganze Kindheit lang mitbekommen und wenn ich die eine Sache ans Herz legen kann, dann so schnell wie möglich Hilfe zu holen. Du solltest zwar für die Person da sein, aber kein Therapeut ersetzen, da Leute mit diesem Krankheitsbild oft sehr aggressiv und manipulativ sein können.

ganz wichtig, sich an eine Selbsthilfegruppe oder an Therapeuten/Psychologen zu wenden. Als Angehöriger drohen verschiedene Risiken, denen man fachlich begegnen sollte.

Suchtkranke als Partner neigen dazu, die soziale Beziehung zu zerstören.