Wie findet ihr die Jugend heutzutage?
Das Ergebnis basiert auf 31 Abstimmungen
16 Antworten
Sie ist angepasster und konformer als die Jugendgeneration, der ich angehörte. Ansonsten verweise ich auf das Zitat von @Tuedelsen, das ich sonst als erster bringe :)
Eine schwarz-weiss-Bewertung bringt nichts.
Nicht anders als es schon immer gewesen ist. Du warst sicherlich auch nicht so, wie andere sich das gewünscht hätten. :)
Nicht besser oder schlechter als früher!
In der Jugendzeit meines Bruders (ist jetzt fast 34 Jahre alt) waren die Jugendlichen nicht sonderlich besser als heute.
Verlangen viel haben aber nicht den Anstand selbst dafür mal anzupacken!
Meiner Meinung nach sollten viel mehr ins Handwerk gehen, dann merken auch die meisten das es auch Alternativen gibt als ständig nur herum zu lungern.
Die Jugend liebt heutzutage den Luxus. Sie hat schlechte Manieren, verachtet die Autorität, hat keinen Respekt vor den älteren Leuten und schwatzt, wo sie arbeiten sollte. Die jungen Leute stehen nicht mehr auf, wenn Ältere das Zimmer betreten. Sie widersprechen ihren Eltern, schwadronieren in der Gesellschaft, verschlingen bei Tisch die Süßspeisen, legen die Beine übereinander und tyrannisieren ihre Lehrer.
(Sokrates, ca. 400 v. Chr.)
....scheint so, dass "die Alten" schon immer "die Jugend" als verdorben und schlecht beschrieben haben....und immer schon völlig falsch lagen.
An der heutigen Jugend gefällt mir z.B. das Engagement für die Umwelt/das Klima....auch wenn das nur von einem Teil aktiv betrieben wird. Die "alten Säcke" (da gehöre ich auch dazu) sind teilweise so vernagelt, die Notwendigkeit nicht zu begreifen....Klima schützen könnt Ihr noch, wenn wir tot sind....oder so!
...zunächst mal: Gegen Leute wie dich richtet sich der Protest ja auch nicht. Eher gegen die, die ein "weiter so" propagieren, weil der Diesel nicht groß genug, die Flugreise nicht häufig genug und auch die Kreuzfahrt unverzichtbar erscheint...die glauben, dem Klima zu schaden wäre ihr gutes Recht, weil sie ja dieses Land "aufgebaut" (und im Grunde dabei geholfen haben, den Klimawandel voranzutreiben) haben. Eher gegen die Politik, die gegen die Energiewende arbeitet und offenbar immer noch nicht begriffen hat, worum es geht und Menschen wie Dir z.T. noch Steine in den Weg legt, bei der Umsetzung von Dingen wie Photovoltaik-Anlagen, indem bürokratische Hürden stur beibehalten statt per Gesetz abgeschafft werden. Die "fossile Lobby" lässt schön grüßen....
"Schaden" tun diese Forderungen eher nicht (klammern wir mal aus, dass ggf. tatsächlich Menschen zu Schaden kommen, weil Rettungswagen durch "festgeklebte" Menschen ihren Einatzort nich/zu spät erreichen....da ist Kritik durchaus gerechtfertigt!), "Schaden" tut eher die Schlafmützigkeit der Politik. Das Problem ist bekannt, ebenso wie das Wissen, dass die Zeit drängt....aber es wird seit nunmehr deutlich über 30 Jahren so getan, als ginge uns hier in Deutschland (als viertgrößter Emittent klimawirksamer Gase) das alles nichts an...
Das Problem an der Sache ist das ihre Forderungen der Gesellschaft mehr schadet als gut tut! Die laufen auf die Straße und demonstrieren mehr nicht!
Alternativ könnten die Geld sammeln, sich davon Felder und Wiesen kaufen um dort Bäume zu pflanzen.Wenn ich als Erwachsener dem der Klimaschutz komplett egal ist frage was habt ihr schon dafür an Geld investiert kommt meist die Antwort „nichts“. Dann überlege ich mir „was wollt ihr von mir? Ich als Beispiel habe in eine Photovoltaik Anlage investiert und bekomme dieses Jahr noch eine Brauchwasserwärmepumpe. Zudem hab ich auf meinem eher kleinen Grundstück innerhalb von 2 Jahren 4 Bäume gepflanzt. Was soll ich als normal Bürger denn noch alles machen damit ihr mir nicht auf die Nerven geht?“
Ich für meinen Teil bin mir keine Schuld bewusst und kann abends zufrieden einschlafen.