Wie damit umgehen?
Hallo,
Ich habe einen Freund und ich habe seinen Freundeskreis schon kennengelernt.
Letztens habe ich mit ihm über mein Freundeskreis gesprochen und irgendwie hatte ich danach so ein unangenehmes Gefühl, weil mein Freundeskreis sehr sehr klein ist und ich nicht wirklich viele Freunde habe und mein Freund hat sehr viele Freunde. Also komplett der Große Unterschied.
Ich meine er muss das akzeptieren, aber mir war das etwas unangenehm. Er kann also von meinem Freundeskreis nicht wirklich jemanden kennenlernen. Ich habe einen besten Freund und davon noch zwei Freundinnen aber wir machen privat sehr wenig und selten mal was.
Er meinte dann das ich eigentlich keine freunde habe und das er die beiden Mädchen garnicht dazu zählen würde. Normalerweise hat man ja ein paar mehr Freunde und so.
Naja, würde mich unangenehm fühlen wenn ich ihm nur einen Freund vorstelle.
Wie kann man für sich selbst diesen unangenehmen Gedanken loswerden und positiver dabei denken ?
Danke und LG
7 Antworten
Es kommt auch auf die Tiefe der Verbundenheit an und ob Du ein introvertierter Mensch bist. Nicht die Anzahl der Freunde zählt, sondern die Qualität der Freundschaft.
Introvertierte Menschen sind auch sehr gerne mal allein, während Extrovertierte sich am wohlsten fühlen, wenn sie Freunde um sich haben.
Da braucht sich niemand zu schämen, wegen der Anzahl der Freunde. Glücklicherweise sind die Menschen unterschiedlich.
seit wann hat denn die menge was damit zu tun ? wichtiger ist, dass es echte freunde sind...und warum sollten die nicht mit dazu zählen ? Freunde werden nicht an der Menge gemessen... sondern am verhalten.... man kann auch sehr viele sogenannte "Freunde" haben nur sind es dann nicht wirklich welche.... Qualität nicht Quantität. 💖😘
Es ist nicht wirklich wichtig, wie viele Freunde du hast.
Ich habe auch nur eine handvoll Freunde.
Aber ich könnte und würde jeden meiner Freunde mein Leben anvertrauen können.
Kann dein Freund das von allen seinen Freunden auch sagen?
Es ist nicht die Quantität entscheidend sondern die Qualität.
Und ob jemand wirklich ein guter Freund ist zeigt sich sowieso erst in einer Krise.
Also, sei stolz darauf, dass du einen kleinen, aber feinen Freundeskreis hast.
LG ChrystalDragon7 🍀
Es ist verständlich, dass es unangenehm sein kann, wenn man das Gefühl hat, dass der eigene Freundeskreis im Vergleich zum Freundeskreis des Partners klein ist. Es kann jedoch hilfreich sein, sich daran zu erinnern, dass die Größe des Freundeskreises nicht unbedingt ausschlaggebend für die Qualität der Freundschaften ist.
Es ist hilfreich, sich daran zu erinnern, dass es nicht darauf ankommt, wie viele Freunde man hat, sondern dass man Freunde hat, auf die man sich verlassen kann und mit denen man eine gute Zeit verbringen kann. Vielleicht kannst du deinem Freund auch zeigen, dass du offen für neue Freundschaften bist.
Insgesamt ist es wichtig, sich nicht zu sehr von den Meinungen anderer beeinflussen zu lassen und zu akzeptieren, dass jeder Mensch anders ist. Du kannst versuchen, positiver zu denken und deine vorhandenen Freundschaften zu schätzen und zu pflegen, und gleichzeitig offen für neue Freundschaften zu sein.
-Ich hoffe es hilft dir weiter😊-
Weiß was du meinst, habe auch nur eine richtige Freundin und halt noch 2 nur so zum „feiern“ und habe auch extrem Angst, wenn ich bald evtl einen Freund habe ( date gerade jmd) dass er dann komisch von mir denkt. Aber weißt du was; letzendlich geht es ihm ja um dich und deine Umgebung kennenzulernen und wenn er dich wirklich liebt, dann respektiert er das halt dass du nicht so viele Freunde hast. Ist auch völlig ok, habe auch kaum welche du bist dann vlt. wählerischer / introvertierter als er.. Sieh es mal so vlt findest du in seinen Freunden auch noch neue! Ich lerne vlt auch bald die Freunde von meinem Crush kennen und er hat zum beispiel trotz dessen dass er viele hat, auch Angst dass ich dir nicht mag / komisch finde. Also es ist immer eine gewisse Angst bei sowas da. Lg