Ist es DEUTLICH schwerer eine Freundin zu finden, wenn man auf Dauer nur einen Freund hat?
Ein Aspekt ist ja, dass viele Menschen ihre Freundin über Freunde kennenlernen. Einen Freundeskreis habe ich nicht und hatte ich, wenn überhaupt, vor über 20 Jahren in der Grundschule.
Was ich aber nicht weiß, ist, ob es Frauen abschreckt, wenn man ziemlich einsam ist.
Das Ergebnis basiert auf 7 Abstimmungen
5 Antworten
Gibt ja genug andere Möglichkeiten Frauen kennenzulernen. Und auch Frauen haben nicht ständig eine komplette Horde an Freundinnen oder legen Wert darauf.
Für mich wäre es nicht abschreckend. Besser so, als er zieht ständig mit seinen Kumpels um die Häuser.
Hallo NorwegenTrolle,
bei der Masse spielt es keine Rolle. Ich habe schon fast alles durchgespielt und versucht. Unterm Strich sind die Ergebnisse identisch.
Klar, man kann nun vermuten, dass man, wenn man einen größeren Freundeskreis hat oder öfters auf Achse ist, die Chance erhöht, mehr Frauen kennenzulernen. Es mag sein, dass dann die Anzahl steigt, aber wenn Menschen dann eben identisch zwecks Verhalten, Werten etc. sind, dann ist das Ergebnis weiterhin ernüchternd. Die Anzahl ändert daran nich wirklich etwas. Außer Du treibst Dich mit intelligenten Freunden herum, die eben auch intelligente Freundinnen und weibliche Bekannte haben, die ein anderes Mindset haben, dann steigert dies die Chancen/Wahrscheinlichkeit.
Ob oder was Frauen abschreckt, ist doch in diesem Kontext irrelevant. Intelligente Menschen werden immer alle Menschen "neutral" annehmen und bei Bedarf nachfragen bzw. Interesse zeigen, um dann zu eruieren. Die meisten Frauen wissen doch selbst nicht, was die wollen. Ich bin z.B. einsam und falle auf, da ich "einsam" in der Gegend verweile. Manche Mädels wundern sich darüber und sehen das als komisch an. Warum ist der Typ einsam? Ist der wohl cringe, creepy, langweilig, ein Assi oder gar weird? Da muss etwas nicht stimmen, wenn der Typ einsam ist. Bin ich dann oft mit unterschiedlichen Mädels unterwegs, dann passt es den meisten Mädels, die vorher kein Interesse hatten, auch nicht. Der Typ hat ja jeden Tag eine andere Frau. Komischer Typ usw. Verhalten ist immer falsch, wenn Du ein Mann bist und Frauen nicht intelligent neutral agieren und interessiert direkt hinterfragen.
Die Frage ist doch eher, ob der Freundeskreis wie die Masse agiert und ob dann Freunde von Freunden auch das Massenverhalten spiegeln? Wenn sich die meisten Mädels negativ wie die Masse verhalten (arrogant, oberflächlich, keine Werte usw.), dann bringt ein enormer Freundeskreis ohnehin nichts. Die Frage ist dann auch, ob es klug ist, dann so einen Freundeskreis, der massenkonform agiert, zu haben?
Ich zum Bleistift habe durch ausgewählte Freunde und Bekannte nicht "mehr" Frauenkontakte oder Dates, Möglichkeiten erhalten.
Gibt auch andere Möglichkeiten Personen kennenzulernen. Aber ich würde mich schon fragen und komisch finden. Man braucht keinen riesigen Freundeskreis, aber so 3-4 sollten es schon sein. Ich meine jeder hat eig. Freunde. Selbst die klassischen Zocker etc. haben ja paar Freunde - und oftmals wirklich gute - in ihrem Interessenfeld. Also ich würde mich einfach Fragen ob diese Person nicht lieber alleine ist. Zudem ist es schon bisschen schade wenn man dann nur mit dem einen Freundeskreis was macht... ist halt nicht ausgewogen.
Finde Freunde finden gigantisch schwer, hätte gerne mehr. Ohne diesen einen Freund wäre ich komplett vereinsamt.
Meistens ist es besser eine Freundin nicht über einen Freund/Kollegen kennenzulernen, das kann nämlich auch mal nach hinten losgehen.