Wie bewertet ihr Ideen Diebstahl?

Das Ergebnis basiert auf 7 Abstimmungen

Ich gönne es ihm/ihr. Aber ich garantiere für nichts. 57%
Mir egal 🤷‍♀️ dann werde ich eben anders reich 29%
Bin selbst Schuld. Ich war nicht mutig genug, fehlende Mittel 14%
Es ist einfach räudig, ehrenlos. 0%

7 Antworten

Ich gönne es ihm/ihr. Aber ich garantiere für nichts.

"Ein Freund ist ein Mensch, vor dem man laut denken kann." (Ralph Waldo Emerson) Es ist nichts dagegen einzuwenden, motivierende Impulse zu geben und mit guten Ideen zu unterstützen, doch bestiehlt und hintergeht man seine Freunde, dann braucht derjenige seine Feinde nicht "zu suchen", die kennt er bereits. Auf weitere Feindschaften kann er getrost verzichten. Vertrauen ist ein Grundpfeiler in Freundschaften. Hinterlist & Tücke haben in Freundschaften keinen Platz.

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 - (Ideen, chillen, Verhaltensweisen)

Macht man einfach nicht. Würde ich ja auch nicht tun. Deswegen baue ich inzwischen immer etwas ein, damit ich beweisen kann, dass es von mir kommt

Woher ich das weiß:eigene Erfahrung – Vieles selbst durchgemacht und überlebt
Ich gönne es ihm/ihr. Aber ich garantiere für nichts.

Isr doch eigentlich ein Kompliment für Dich, wenn Freunde Deine Ideen verwirklichen!

Morty712 
Fragesteller
 17.01.2024, 13:18

WENN es denn wirklich Freunde sind :D Manche sind ja einfach nur wie Groupies

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Selber Schuld, wenn man seine eigenen guten Ideen immer gleich herausposaunt so das Andere sie noch vor einem selber umsetzen.

Man sollte auch wissen, wann man besser mal etwas für sich behält.

Ich gönne es ihm/ihr. Aber ich garantiere für nichts.

Von dem Begriff "Ideendiebstahl" halte ich garnichts. Ideen sind für alle da, und wenn eine Idee von jemandem angenommen und weiterverfolgt wird, ist sie ja nicht verschwunden wie ein gestohlener Gegenstand. Im Gegenteil, sie breitet sich aus.

Ich habe soviele Ideen, die ich sie garnicht alle selbst verwirklichen kann. Ich teile sie gerne anderen mit, sowohl Freunden als auch Fremden. Habe aber in technischen Foren die Erfahrung gemacht, dass sie selten angenommen werden, die meisten Leser verlassen nicht ihre eingefahrenen Denkbahnen.

So bleibe ich meist der alleinige Nutznießer meiner Ideen, obwohl das garnicht meine Absicht ist.