Wer war zuerst: Griechenland oder Ägypten?

18 Antworten

Ich habe mit bekommen das die alten Aegypter lange schon vor den Griechen da waren

In Agypten war irgendwann aber Chaos Bürgerkrieg

Die Grichen kamen und die kulturen vermischten sich es gab auch feindschaften die grichen bauten dann eigentlich schon wo alle alten Tempel und Pyramieden da standen

Und zum teil waren die tempel schon uhralt al Alexsandria dann in grichischer hand war

Kam Cleoptratra und sie wär wirklich mit einen Römer zusammen so hatten auch Römer einfluss und alexandria kommt von alexsander dem Grossen

Schluss ändlich gab es auch viel Gold was man dich dort holte und smarakte das land wurde unterwanderd und augebäutet aber die aegypter konten nicht gegen die Römer ankommen im Kampf und sie öebten mit ihnen und machten geschäfte irgend wann dan kamen die Muslime und dan war dies alles vorbei

Bei den ersten Schritten zur Zivilisation waren die Schwarzafrikaner den Weißen allerdings vorangegangen, wie Funde feiner Keramik aus dem 6. Jahrtausend vor Christus belegen. „Damals wussten die Ägypter noch nicht einmal, wie ein Topf geht“, sagt Wildung.

http://www.zeit.de/2003/10/A-Pharaonen


Russian3 
Beitragsersteller
 08.07.2011, 22:37

Klar, ich fragte nur wer von Ägypten und Griechenland, wissenschaftlich gesehen ist unser Ursprung ja von Afrika..

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Die Architektur der Pyramiden ist natürlichen "Ursprungs"...

Sehe Dir heute eine Beerdigung an, es wird ein Grab ausgehoben, der Sarg in das Loch unten reingestellt und dann alles wieder zugeschaufelt. Natürlich passt die ganze Erde nun nicht mehr da rein, weil ja unten der Sarg drin steht und ausserdem ist die Erde jetzt locker. Also gibt es einen "Hügel" auf dem Grab.

Genau so haben die alten Ägypter auch angefangen, erst wurde der "Hügel" bescheiden vergrössert, ein sogenanntes Mastaba-Grab.

Im sogenannten alten Reich in der 3. Dynastie gab es einen Pharao Djoser ca. 2700 v. Chr. gestorben, der hatte einen Baumeister mit Namen Imhotep, der hat Ihm schon zu Lebzeiten eine riesige Mastaba gebaut, eine Stufenpyramide. Als die fertig war, lebte der Djoser aber noch und so hat der Imhotep die dann noch mal vergrössert.

Ab da kam Pyramidenbauen in Mode, die grössten gab es dann in der 4. Dynastie bei Gizeh und dann auch ohne Stufen. Es gab aber auch Probleme mit der Grösse, so ist mal eine zusammengerutscht (Näheres bei dem Physikprofessor Kurt Mendelssohn, der hat ein Buch darüber geschrieben) und da auch diese riesigen Pyramiden die Totenruhe für den Pharao nicht ganrantierten, hat man das dann auch irgendwann wieder bleiben lassen.

Die meisten Pyramiden wurden schon in den Zeiten des alten Ägypten ausgeraubt und die Räuber auch teilweise erwischt. Es sind sogar Prozessakten und Vernehmungsprotokolle auf uns gekommen.

Ausbreitung der Griechen unter Alexander dem Großen

Mit dem Reich Alexanders des Großen wurde Griechisch Staatssprache eines riesigen Großreiches. Griechisch wurde die lingua franca des Vorderen Orients und blieb dies auch, als der östliche Mittelmeerraum unter römische Herrschaft geriet. Zwar kam es immer wieder zu Freiheitserklärungen für einige oder gar alle griechischen poleis - etwa durch Kaiser Nero -, doch faktisch war Griechenland über Jahrhunderte Teil des Imperium Romanum, dessen Eliten in der Regel neben Latein auch Griechisch sprachen. Östlich der Grenzen des Römischen Reiches verlor unter der Herrschaft der Parther das Griechische bis zur Herrschaft der Sassanidenseine Bedeutung. Im östlichen Iran verschwand das Griechische unter den Kuschana von Münzen und Inschriften, im heutigen Afghanistan blieb lediglich ein griechisches Alphabet mit Zusatzzeichen bis zur islamischen Eroberung im 7. Jahrhundert für die einheimische Sprache in Gebrauch. Im dritten und vierten nachchristlichen Jahrhundert gewann das Lateinische auf Kosten des Griechischen auch im Ostteil des Römischen Reiches Bedeutung. Schriftsteller wie der aus dem syrischen Antiochiastammende Ammianus Marcellinusverfassten ihre Werke in lateinischer Sprache. Erst nach der Regierungszeit Kaiser Justinians, als dem Oströmischen Reich die lateinisch sprechenden Provinzen verloren gingen oder durch Kriege nachhaltig verwüstet wurden, wurde Griechisch dann zur zweiten Amtssprache des Oströmischen, später Byzantinischen Reiches – im 7. Jahrhundert nach der Regierungszeit Kaiser Herakleios löste es Latein in dieser Hinsicht dann ganz ab. In dieser Zeit verlor das Griechische im Orient weiter an Bedeutung, in Ägypten zugunsten des Koptischen und in Syrien an die Syrische Sprache. Später setzte sich dort nach der islamischen Expansion (seit 632) das Arabische durch.