Wer kennt das Thema Missing 411?
Mich würde mal interessieren wieviel Personen hier schon einmal etwas vom Thema der verschwundenen Menschen in us nationalsparks gehört haben. Umfrage:
12 Stimmen
3 Antworten
Interessant ist, dass es viele Menschen gibt, die auf Kreuzfahrten verschwinden, und das ist wahr. Rund 20 Menschen pro Jahr.
Hab mich nicht damit befasst, es scheint so zu sein, dass einige wohl Suizid begehen, andere eventuell auch über Bord geworfen werden. Und vermutlich werden einige Betrunken über die Reling fallen bzw. anders verunglücken.
Ich habe schon mal davon gehört allerdings ist es nicht so schwer zu verschwinden wenn man es wirklich will. Auch bei bestimmten Unfällen sind schon Menschen verschwunden und wurden nie mehr gefunden. Auf dem Ozean bzw von Schiffen sind auch schon Menschen verschwunden es sind sogar schon ganze Schiffe in Stürmen gesunken und wurden nicht mehr gefunden. Es ist jetzt nicht wirklich irgendwie übernatürlich usw
In den Anden zb wurde ein schon größeres Flugzeug erst nach 26 Jahren wieder gefunden und das nur durch Zufall von einem Bergsteiger obwohl man in etwa wusste wo es abgestürtz war und es umfangreiche Suchaktionen gab.
Kannte ich bisher nicht.
»Kyle Polich, a data scientist and host of the Data Skeptic podcast, documented his analysis of Paulides' claims in the article "Missing411" and presented his analysis to a SkeptiCamp held in 2017 by the Monterey County Skeptics. He concluded that the allegedly unusual disappearances represent nothing unusual at all, and are instead best explained by non-mysterious causes such as falling or sudden health crises leading to a lone person becoming immobilized off-trail, drowning, bear (or other animal) attack, environmental exposure, or even deliberate disappearance. After analyzing the missing person data, Polich concluded that these cases are not "outside the frequency that one would expect, or that there is anything unexplainable that I was able to identify."«
- https://en.wikipedia.org/wiki/David_Paulides#Missing_411
Der gleiche Typ, David Paulides, scheint sich auf mit Bigfoot zu beschäftigen. Hinzu nehme man das Folgende:
»In the article, Susan Gerbic reported "Paulides... gave no reason for these disappearances but finds odd correlations for them. For example, two women missing in different years both had names starting with an 'A' with three-letters, Amy and Ann."«
- auch Wikipedia
Und es entsteht der Eindruck, dass hier recht beliebige "Zusammenhänge" hergestellt werden. Solche Häufungen, z.B. was Namen angeht, beeindrucken mich wenig. Das stellt sich quasi zwangsläufig ein, wenn es nur genügend Personen gibt, die verschwinden.
Da ich mich aktuell nicht näher damit befasst habe, kann ich leider nicht mehr dazu sagen.
Ja, das mit diesen namentlich zusammenhängen halte ich auch für konstruierte Gemeinsamkeiten. Genau wie das die Fälle meist zwischen 15und 17 h glaube geschehen. Wie sich das mit auffallend oft genannten altdeutschen Namen verhält, wahrscheinlich konstruiert oder Zufall
NUR, es gibt da auch einige Gemeinsamkeiten, die mich stutzig machen.
-die Leute verschwinden Teil von wirklich 1sek auf die andere. (im Entemarsch unterwegs, einer dreht sich um und zak, weg)
-die Entfernungen von Teil 20/30 km due kleine Kinder von teilweise einigen Stunden über 1000m hohes Gebirge zurück gelegt haben
-die Stille (keine Vögel, insekten) während des versvgwindens(oz Faktor)
Weiß auch nicht recht, hab da keine pro kontra Einstellung zu.
Aber es gibt soviel was wir nicht(noch nicht) wissen(können).