Wer die Schule (Schulzeit) gut fand, hat studiert?

Das Ergebnis basiert auf 22 Abstimmungen

Nein 77%
Andere antwort 18%
Ja 5%

11 Antworten

Vom Fragesteller als hilfreich ausgezeichnet
Nein

Ich hab die Schulzeit gehasst. Gab für mich nichts schlimmeres und ich studiere momentan auch.

Schule und Uni ist kein vergleich.

Man hat in der Uni einfach viel mehr Freiheiten. Man muss nicht mündlich mitmachen, man kann sich alles selbst einteilen und selbst entscheiden wie viel man schafft. Man ist teilweise anonymer, kommt immer auf die Größe der Gruppen an.

Man hat hauptsächlich Themen die einen Interressieren (nicht unbedingt immer).

Schule ist alles zwang, man hat Hausaufgaben (gibt es in der Uni auch manchmal) man hat einen geregelten Studenplan, denn man sich nicht selbst erstellen kann. ( In der Uni ist natürlich manches auch von anderen abhängig und dann hat man nicht ganz soo viel auswahl) Man hat verschiedene Fächer, die man halt teilweise auch nicht gerne macht. Man muss Mündlich mitmachen. Und man hat mehr Std. In der Woche (kommt aber aufs Studienfach an) Es gibt eine Anwesenheitspflicht ( gibt es bei manchen Seminaren in der Uni auch aber Vorlesungen sind eig. immer Freiwillig)

Man macht natürlich in der Uni auch hausaufgaben, vorbereitung, nachbereitung und man investiert auch sehr viel Zeit ins Studium. Kommt aber wie gesagt auch auf das fach an. Manche müssen mehr manche weniger machen.

Ist nur meine eigene Meinung und meine eigene Erfahrung. Ist vielleicht nicht bei jedem so.

Woher ich das weiß:eigene Erfahrung
Andere antwort

Nein, ich finde das eine hat mit dem anderen nichts zutun.

Man kann auch studieren, wenn man keine gute Schulzeit hatte und man kann auch eine Ausbildung anfangen, wenn man eine gute Schulzeit hatte. Es kommt auf deinem Traumjob an.

Andere antwort

Kann man so pauschal nicht sagen, m.E.

Andere antwort

Schule und Studium haben meiner Meinung nach nicht so viel miteinander zutun.

Einfach weil es was ganz anderes ist und man im Studium in der Regel sich mit Sachen beschäftigt die man mag.

Ich würde allerdings sagen dass die Tendenz vielleicht schon vorhanden ist.

Wer is in der Schule überhaupt nicht aushält geht vielleicht auch nicht studieren.

Aber wie gesagt das kann so und so sein. Kann man nicht verallgemeinern.

Andere antwort

Kommt darauf an. Ich fand die Schulzeit damals (zumindest bis zur 10. Klasse) eher semi-gut. Lag aber auch an einigen Lehrern, die relativ trockenen Stoff so gelehrt haben, dass er noch unerträglicher war.

Aber ich denke, wenn man während der Schulzeit hochmotiviert ist, auch eher zum Studium tendiert.

Woher ich das weiß:eigene Erfahrung – Lebenserfahrung und langjähriges Interesse