Wenn ich überdurchwchnittlich schlau bin, ist das dann vererbt oder kommt das wegen meinem Studium und meiner Bildung?
Meine Oma war auch überdurchschnittlich schlau. Alle andere sind Ottos
Mit "Ottos" meine ich Ottonormalschlaue in meiner Famile - bevor sich noch ein Paar angegriffen fühlen
10 Antworten
Die Intelligenz eines Menschen kann auf verschiedene Faktoren zurückzuführen sein. Ein Teil der Intelligenz wird vererbt und ist also genetisch bedingt. Dies bedeutet, dass manche Menschen von Natur aus intelligenter sind als andere, weil sie die genetischen Anlagen von Eltern oder Verwandten geerbt haben, die für hohe Intelligenz stehen.
Andererseits spielt auch die Bildung und das Studium eine wichtige Rolle bei der Intelligenzentwicklung. Indem man lernt und sich weiterbildet, kann man seine Intelligenz verbessern und neue Fähigkeiten und Kenntnisse erwerben. Durch das Studium und die Bildung können Menschen ihre Intelligenz steigern und sich geistig weiterentwickeln.
In der Summe kommt es also auf beide Faktoren an: die Vererbung und die Bildung. Menschen, die von Natur aus intelligent sind, haben möglicherweise einen Vorteil, wenn es darum geht, bestimmte Fähigkeiten und Kenntnisse zu erwerben. Allerdings können sie ihre Intelligenz durch Bildung und Studium noch weiter steigern und ihre geistigen Fähigkeiten verbessern.
Beides, es ist eine Kombination.
Intelligenz ist zu gleichen Teilen (50%/50%) von Mutter und Vater vererbt worden. Allerdings spielen Umweltfaktoren eine riesige Rolle, damit man die Intelligenz auch wirklich fördern und anwenden kann. Man entwickelt sich das ganze Leben lang, das Gehirn knüpft neue Verbindungen. Und all diese komplexen Kombinationen, aber auch Erfahrungen aus dem alltäglichen Leben sorgen dann für das Ergebnis.
Beispiel: Es wird dir wenig bringen, wenn du die Intelligenz von Albert Einstein hättest, aber dich nie weitergebildet hättest. Weil dann wärst du mit der Mathematik/Physik etc etc. gar nie in Kontakt gekommen. Und würdest auch keine Formeln beherrschen, die du anwenden kannst.
Hier gibts einen tollen Artikel drüber:
Wohl beides.
Genetisch geerbt haben Sie die Anlagen dafür von ihren Vorfahren.
Insbesondere die Strukturierung ihres Hirns.
Diese zum "Klingen" zu bringen ist die Sache der Bildung und der persönlichen Interessen.
Andere als Ottonormalschlaue zu bezeichnen finde ich jetzt nicht so okay aber ich ignoriere dies jetzt mal.
Intelligenz ist meiner Meinung nach verschiedenst zu definieren und daher bin ich der Meinung, dass man Menschen nicht vorschnell als schlau oder „weniger schlau“ bezeichnen sollte.
Jeder hat Stärken und Schwächen. Wenn du in einem bestimmten Thema eine Stärke zeigst (beispielsweise Sachthemen) heisst dies nicht das du schlauer als jemand anderer bist, der dafür seine Stärke in einem komplett anderen Bereich zeigt (Z.B im Sozialen Bereich)
Inwiefern ist das nicht realistisch? Bitte um Erklärung.
Hallo! Apollonm!
Es kann beides sein, auch eine Kombination beider Faktoren
Manchmal ist es auch Einbildung was ich natürlich in Deinem Fall nicht annehme
Ich wünsche Dir ein schönes Wochenende.
Dann lies mal seine Fragen. So schlau scheint er mir nicht zu sein
Du gehst zu emotional an die Sache heran, nach deiner Niederlage letzt
Klar, aber man muss auch realistisch sein